1. Heisse Muschis in Asien Teil 01


    Datum: 08.05.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen

    ... ihre eigene Weise.
    
    „Meine Muschi darf nur von einem muslimischen Schwanz berührt werden und auch nur, wenn ich mit dem Besitzer dieses Schwanzes verheiratet bin", hatte sie mit einem diabolischen Grinsen gesagt und es dabei genossen, wie die Schultern der beiden Chinesen enttäuscht herabsanken.
    
    „Aber von meinem Mund hat der Prophet nichts gesagt", fuhr sie dann fort und fasste beiden Männern gleichzeitig an die Hose.
    
    „Also, ihr beiden: Steckt eure ungläubigen Schwänze in meinen frommen islamischen Mund."
    
    Die Chinesen folgten dieser Aufforderung nur zu gerne und sie machte es ihnen bis zum Abwinken, erlaubte auch, dass der eine in ihrem Mund steckte und gleichzeitig der andere ihre Brüste durch den Stoff von Kleid und BH hindurch befingerte, fasste sich nach dem zweifachen Spermaschlucken unters Kleid und liess die Männer zusehen, wie sie ihren Slip beiseite zupfte und masturbierte.
    
    Es wäre übrigens sachlich falsch gewesen, wenn man gesagt hätte, dass Maheen „westliche Unterwäsche" trug, denn die modernen Dessous, die ihren schönen Leib umhüllten, stammten nicht nur aus chinesischer Herstellung, sondern waren von einer chinesischen Designerin entworfen worden, die ihre Kreationen zuerst am eigenen Körper ausprobierte und dann noch Details wie die Cupgrösse an die Bedürfnisse ihrer Kundinnen anpasste.
    
    Mit einem wohligen Schaudern hatte Maheen vor dem Spiegel posiert, als der hauchzarte Seidenstoff zum ersten Mal ihre Brustwarzen und ihre Klitoris berührte ...
    ... und die Designerin hatte fröhlich gekichert. „Es sollte sich anfühlen wie aus Rosenblättern gemacht", fügte sie hinzu, Maheen hatte ihr gerne bestätigt, dass dieses Ziel erreicht worden war und seither einen guten Teil ihres Einkommens in derartige Stücke investiert. Wenn einmal ein Mann zu sehen bekam, was sie unter dem Kleid trug, wollte sie ihm auch etwas bieten.
    
    Diese beiden Männer nun hatten denn auch voller Faszination ihren Orgasmus beobachtet. Dann hatten sie sich angesehen, sich etwas zugeflüstert und waren synchron in die Knie gegangen, jeder hatte eines ihrer schönen Beine erhascht und sie voller Ehrfurcht von den Fussknöcheln bis zur Hälfte der Oberschenkel und wieder zurück geküsst. Damit wiederum hatten sie das zärtliche Spiel um einen Aspekt erweitert, der Maheen angenehm überraschte und zusätzliche Lustschauer durch ihren Körper schickte, so dass sie sich am Ende mit ausgiebigen Zungenküssen von den beiden verabschiedete.
    
    Sie hatte ja das Risiko gekannt: Mit ihrer überlegenen Körperkraft hätten die Männer sie auch zum Gehorsam zwingen, ihre Kleidung in Fetzen reissen und sie vergewaltigen können, statt dessen hatten sie Maheens sexuelle Selbstbestimmung respektiert und ihre Vulva nicht angefasst, sondern „nur" die Grenzen des Erlaubten ausgereizt. So viel Anstand und Selbstbeherrschung beeindruckt eine Frau in jeder Kultur.
    
    Wenn sie überhaupt erwartet hatte, in China einen festen Partner zu finden, hätte sie wohl automatisch auf einen Chinesen getippt, ...
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