1. Tanz auf Xorbu


    Datum: 08.05.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... sogar eine Delle in diesem Durchgang reparieren.
    
    So lächerlich es klingen mag, aber Ernst zeigte noch eine weitere gute Eigenschaft: Beide, Porgy und Mika, bekamen durch die ständigen
    
    Übungen
    
    , noch mehr Kraft und Ausdauer in ihre angewachsenen Anhängsel. Waren die voll
    
    ausgefahren
    
    , übertrug sich das auf Ernst in soweit, dass dessen Eichel noch verlockender glänzte und die Kunsthoden mit jedem Stoß praller gefüllt wurden. Ihr dadurch reichlicher Ausstoß lief lustvoll die Beine der Hasen hinunterlief.
    
    Porgy las noch, die Xorbuianer tanzten für ihr Leben gerne. Auch das wurde geübt. Dann war alles vorbereitet für den
    
    Tanz
    
    auf Xorbu.
    
    ***
    
    Die automatische Schiffssteuerung gab endlich das längst erwartete Signal von sich, Xorbu würde innerhalb eines Tages erreicht werden. Mika kontrollierte noch einmal die Ladung, um nichts zu verkaufen, was nicht ordentlich aussah. Die Händler hatten schließlich einen Namen zu verteidigen:
    
    MiPos
    
    Spielzeuge sind die Besten.
    
    Die Damen Angie und Biene zeigten auch eine gewisse Freude. Nicht, dass sie bisher kein Vergnügen mit Mika und Porgy gehabt hätten, aber einmal wieder andere Männer um sich zu haben, gehört eben auch in das Wunschprogramm fast aller Frauen. Warum es aus ausgerechnet bei dieser Reise besonders dingend war, dass eine
    
    Abwechslung
    
    gesucht wurde, wird sich wahrscheinlich nie feststellen lassen. Konnte es sein, weil der Anblick immer der gleichen steifen Schwänze langweilig ...
    ... wurde?
    
    Angie war die unermüdlichste
    
    Forscherin
    
    . Kaum war Xorbu genug in der Nähe, um einen Bildkontakt herzustellen, wurden die Herren Weltraumforscher genauer über die Gegebenheiten informiert:
    
    „Also mal für euch das wichtigste", lachte Angie beim Mittagessen die Herren an. „Die Frauen auf Xorbu sehen gut aus, wenn sie auch sehr kleine Möpschen haben. Irgendwie gleichen sie alle jungen Japanerinnen ..."
    
    „Japanerinnen?", fragte Porgy einerseits erfreut, andererseits etwas überrascht. „Junge Japanerinnen sind zwar recht hübsch. Ich hab mal einen Monat Urlaub in Japan verbracht. Sie haben auch viel Interesse an Spielzeugen gezeigt, aber ich fand es schlimm, sie waren da unten", er deutete bei Angie dorthin, „alle fürchterlich bewaldet."
    
    „Genau das habe ich auch festgestellt", sagte Angie. „Alle treiben sich zwar wie angekündigt nackt herum, aber ihre eigentliche
    
    Schönheit
    
    verstecken sie hinter schwarzen Haarbüscheln. Die Männer auch!", murrte sie dann noch.
    
    „Jetzt verstehe ich es", lachte Mika plötzlich so laut los, dass sogar die die Gläser auf dem Tisch einen Satz machten. „Ich meinte, es sei eine Falschlieferung, aber diesmal haben einige Leute wohl mitgedacht."
    
    „Wie das denn?", zeigte sich jetzt Porgy überrascht.
    
    „Wir haben zwei Tonnen Rasierer an Bord", grinste Mika.
    
    „Du meinst ... Angie, Biene, sofort ins Bad und besonders sorgfältig den Schambereich rasieren", erkannte Porgy sofort die Möglichkeiten.
    
    „Und ihr kommt mit, ihr werdet ebenfalls von ...
«1234...7»