1. Tanz auf Xorbu


    Datum: 08.05.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... bisher jedoch noch nie. Was sie aber jetzt mit ihren
    
    Hasen
    
    erlebten, ging an die Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit. Die zwei Frauen waren einfach unersättlich. Doch die
    
    natürlichen
    
    Dildos der Herren, waren diesem Ansturm nach vier Stunden nicht mehr gewachsen.
    
    Biene wusste eine praktikable Lösung. Sie ging an die Musterkoffer und entnahm ihnen zwei der Neuheiten, spezielle Dildos, wie sich zeigte. Sie waren innen hohl und konnten auch gut auf halb erschlafften Männerschwänzen angebracht werden. Geheimnisvolle innere Mechanismen bewirkten, dass aus einem Schlaffmann wieder ein stolzer
    
    Angreifer
    
    wurde. Das
    
    Spiel
    
    konnte bis morgens sechs Uhr, Bordzeit, weitergehen, bis auch die Hasen genug hatten.
    
    Der nächste Tag war sehr ruhig an Bord, eigentlich war nur der Autopilot beschäftigt. Erst am späten Nachmittag traf man sich zu einem kleinen Mittagessen. Wie sich nur zu bald zeigte, hatten Angie und Biene schon wieder Lust. Es zeigte sich, die Piloten hatten eine gute Wahl mit ihrer Begleitung getroffen, sie entsprachen voll den Frauen des Zielplaneten. Nun verstand selbst Mika, warum ein großer Teil der Ladung aus diesen, wie er es nannte, selbsterigierenden Dildos, bestand.
    
    Da beide sehr gute Verkäufer waren,
    
    ergaben
    
    sie sich freiwillig in ihr Schicksal und
    
    befriedigten
    
    eine Woche lang ihre mitreisenden Damen, die sich immer noch unersättlich zeigten. Danach kannten sie alle Tricks, die mit
    
    Ernst
    
    zu erreichen war, so nannten sie ...
    ... diesen neuen Dildoersatz, wohl wegen des Spaßes, der mit ihm zu erreichen waren.
    
    Am meisten überraschte, Ernst war auch während des
    
    Betriebes
    
    , nicht nur im Durchmesser, auch in der Länge, verstellbar. Angie entdeckte sogar eine Art Warze am
    
    Sack
    
    der künstlichen Hoden, über welche die Oberfläche verstellbar war. Mika wunderte sich nur, warum seine Partnerin mitten im
    
    Liebesspiel
    
    ungewohnt geil stöhnte. Er schob das nicht auf sich, er hatte mittlerweile ja bereits über vier Wochen Erfahrung mit Angie und zog heraus. Was sah er da, Ernst war über und über mit weichen, etwa zwei Millimeter langen Stacheln bedeckt. Nun wunderte ihn nichts mehr, vor allem nicht, dass Angie laut und verlangend nach einer Fortsetzung schrie.
    
    Es stellte sich heraus, über eine weitere Warze konnten die Spitzen gar umgestellt werden in Noppen, ringförmige Wulste, Pyramiden ... Es war vorherzusehen, die Damen wollten feststellen, welche der
    
    Auswüchse
    
    für sie am erregendsten waren.
    
    Ach ja, nebenbei gesagt, zwei Wochen wurde die Heizung des Raumschiffes nicht zurückgestellt. Die Damen blieben dauerfeucht und die Herren stießen immer mit ihren steifen Schwänzen irgendwo an, ob die künstlich oder Natur waren, spielt hier keine Rolle. Lediglich Mika hatte einmal ein Problem, ein Schott glitt zu schnell zu und klemmte
    
    ihn
    
    ein. Zum Glück trug Mika gerade einen Ernst, der jetzt eine weiter gute Eigenschaft zeigte - er widerstand den Kräften des Schottes. Mika musste danach ...
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