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Die Firma Teil 15
Datum: 04.05.2019, Kategorien: BDSM Anal Gruppensex
... bleiben?", fragte sie mit einer Stimme als ob gerade jemand gestorben war. Es war klar, sie haben ihr bestimmt nach der Orgie gesagt, das sie wieder nach Deutschland kommt. In diesem Moment ist eine Welt für sie zusammengebrochen. Ihr schlimmster Alptraum wurde war, sie verliert mich und ihr neu gefundenes Glück. Ich nahm sie in den Arm, was sie nur zu gerne erwiderte, Nutzte die Chance, "du gehst nirgendwo hin ohne mich. Ich verspreche dir mein Liebling ich werde immer an deiner Seite sein und dich nie wieder verlassen". Es war klar was folgte, sie fing wieder an zu weinen. Nur dieses Mal waren es Freudetränen. Es war auch schon spät, außerdem war ich müde, sie hatten es geschafft, mich fertig zu machen. Nicht das sie Beate missbrauchten, nein, das sie sie mir wegnehmen wollten, brachte mich an den Rand des Wahnsinns. Ich denke, das Beate das gleiche empfindet. So schnappte ich mir ihre Hand, ging an den Tisch, zog meinen Ring an und steckte die anderen Sachen wieder ein. Erst jetzt merkte Beate das ich alles abgelegt hatte was mit der Firma zu tun hat. Gabi kam zu mir, "wie sieht es aus, alles wieder Okay". Ich strahlte sie an, "Gabi, bitte sei mir nicht böse, aber lass uns Morgen darüber sprechen". Sie hatte natürlich ein einsehen, es war auch viel was heute alles passiert war. Sie wünschte uns eine gute Nacht, Beate und ich gingen auf unser Zimmer. Setzte mich auf das Bett und Beate stand am Fenster in diesem bezaubernden Abendkleid, mit diesem ...
... Wahnsinns Ausschnitt am Rücken. wie wunderschön sie ist, wie toll sie immer wieder auf mich wirkte. sie ist und bleibt meine Traumfrau. "Schatz komm doch mal zu mir". Wieder drehte sie sich um und hatte Tränen in den Augen, stellte sich vor mich und ich nehm sie in den Arm. Nur zu gerne habe ich diese Frau in meinen Armen. Wischte ihr die Tränen weg. "War es so schlimm für dich". Erstaunt sah sie mich an. "Was meinst du?". Jetzt sah ich sie an, denn ich verstand nicht was an meiner Frage ungewöhnlich war. "Das dich diese Typen missbraucht haben". Sie lachte kurz auf. "Ach das meinst du, nein das war überhaupt nicht schlimm. Also zumindestens für mich". Sie streichelte mir über die Wange und sah bedrückt aus. "Aber für dich muss es doch schlimm gewesen sein, das du mit ansehen musstest wie mich diese Herren einfach benutzen, gegen deinen Willen". "Na ja am Anfang hatte ich schon das Gefühl der Eifersucht, aber nachdem sie anfingen dich zu ficken, wurde ich geil, es hat mich überraschender weiße geil gemacht, zu sehen wie andere Herren dich benutzen". Sie streichelte mir durch das Haar, "hat es meinen Herrn geil gemacht, wie seine kleine Sklavin fremdgefickt wurde. Ist mein Meister ein Cuckold und liebt es dabei zuzusehen wie seine Süße von anderen Schwänze gevögelt wird". Sie verarscht mich oder? Na warte, holte aus und schlug ihr kräftig auf den Hintern, sie lächelte und meinte, "da ist er ja wieder mein Schatz, meine Liebe des Lebens. Verdammt Steve ich liebe dich so ...