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Die Firma Teil 15
Datum: 04.05.2019, Kategorien: BDSM Anal Gruppensex
... hatte, kam der Mann zurück. Er sah das und meinte. "Ja mein Herr, sie ist meine Tochter". Sah dann wieder total traurig aus und erzählte weiter. "Nur mir hat sie es zu verdanken wo sie heute ist, meine verdammte Spielsucht". Natürlich verstand ich um was es ging. Er hatte verdammt viele Schulden und Tina, seine Tochter ist für ihn in die Bresche gesprungen und hat sich verkauft. Was für eine tolle Tochter, meine hätten ihn verkauft und wären mit dem Geld abgehauen. Auf einmal klingelte es an der Tür. Ein weiterer Mann betrat den Raum und sprach ebenfalls Deutsch. Zwar schlecht aber man verstand ihn. Sie unterhielten sich kurz und dann meinte der ältere Herr zu mir, "Mario, bringt sie nach Deutschland, sie müssen ihm nur sagen wohin". Ich bedankte mich bei ihm und war auch schon auf den Weg zurück nach Deutschland. Nur wohin war die Frage denn ich hatte zum zweiten Mal in meinem Lebens nichts mehr. Keine Wohnung, keine Arbeit, Keine Perspektive nur noch Hoffnung das alles wieder gut wird. ***** Zur selben Zeit in diesem Palast, aus der Sicht von Gabi ***** Verfluchte Scheiße wie kann ein Chef der weiß um was es geht so einen Mist bauen. Bin gespannt was aus diesem Telefonat herauskommt. Ich werde erst einmal nach ihm sehen, nicht das er noch verschwindet. Klopfte an und betrat sein Zimmer. Niemand da, aber was war das der Kleiderschrak stand offen und es fehlen einige Sachen. Auch eine Tasche ist nicht mehr da. Erschrocken und gleichzeitig lief es mir Eiskalt ...
... den Rücken herunter, er wird doch nicht wirklich schon gegangen sein. Stürmte die Treppe herunter und ging wieder in das Zimmer, erst jetzt erblickte ich im Esszimmer seinen Ring, seine Kreditkarten und seine Schlüssel. Er ist weg, Oh mein Gott, das wird Ärger geben, nun möchte ich nicht mehr in der Haut von Herrn Müller stecken. Setzte mich erst einmal und versuchte zu überlegen was wir tun sollten. Mir fiel nichts ein, er könnte überall sein und nirgendswo. Das erste Mal hat es fast zwei Jahre gedauert um ihn zu finden und nun das Ganze von vorne. Stand auf und ging zu Herrn Müller. Bevor ich den Raum betrat, sah ich schon wie er den Telefonhörer mindestens 30cm vom Ohr weg hielt, so wurde er gerade zusammengeschissen. Zufrieden ging ich zurück und setzte mich wieder an den Tisch, als plötzlich Tina ums Eck kam. Sich vor mich hinkniete und mit gesenktem Kopf meinte, "Herrin, entschuldigen sie die Störung, aber kann ich sie mal einen Moment sprechen". "Tina, sei mir bitte nicht böse, aber im Moment habe ich nicht die Laune mir irgendwelchen Scheiß anzuhören". "Verstehe Herrin, aber es geht um Herrn Connor". Meine Aufmerksamkeit war geweckt. "Was soll das heißen, weißt du etwa wo er ist?". "Ja Herrin, er sitzt im Moment bei einem Freund im Auto, der vorgaukelt ihn nach Deutschland zu fahren, aber in Wirklichkeit nur ein bisschen herum fährt um dann wenn ich ihn anrufe hier zu erscheinen. Mir war klar, dass sie Herrin ihn nicht einfach so gehen lassen würden". Ich ...