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Die Firma Teil 15
Datum: 04.05.2019, Kategorien: BDSM Anal Gruppensex
... hatte ein strahlen auf dem Gesicht. Auch wurde mir bewusst, dass sie es ihm zuliebe getan hat. Für Herrn Müller oder sonstigen, hätte sie keinen Finger gerührt. "Ich danke dir von Herzen Tina, du hast etwas gut bei mir". "Nicht nötig Herrin, ich habe es gerne getan". Meine Stimmung war überschwänglich schon fast Euphorisch. "Gut dann sei so lieb und bleib in der Nähe. Das wir ihn schnell zurückholen". Sie nickte und ging wieder. Wahnsinn was hat der Kerl an sich das alle Angestellten ihn so gerne mögen. Wenn ich zurückdenke, dann war er der einzige der die einzelnen Probleme erkannt hat und sie auch geregelt hat. Wenn ich allein an Marcy denke, er konnte sie nicht leiden . Trotzdem war es das erste Mal solange ich sie kenne und das ist schon einige Jahre, das sie nachdem er sich ihr angenommen hat ein Lied gepfiffen und ein Lächeln auf den Lippen hatte. Auch hier siehe Tina, er verbringt eine Nacht mit ihr und schon würden sie alles für ihn tun. Was hat er nur an sich. Aber wenn ich mal Selber ehrlich zu mir bin, verdanke ich ihm so viel und er ist ein verdammt guter Liebhaber. Auch ich würde für ihn alles tun. Herr Müller betrat den Raum, mit gesenktem Blick und schüttelt den Kopf. Murmelt was vor sich hin, "das gibt es doch nicht, wie kann man nur so einem Typen so viel Macht in die Hände legen, der ist doch keinen Pfifferling wert". Plötzlich stoppte er und erblickte mich. "Gabi wo der Typ. Ich muss mich bei ihm entschuldigen, meine Unterstützung anbieten und ...
... alle seine Wünsche erfüllen. Sonst war ich mal der Boss von Deutschland." Mit einem breiten Lächeln lehnte ich mich zurück, überkreuzte meine Beine und sagte, "Tja Chef, tut mir leid aber er hat seine Sachen gepackt und ist weg. Der Rest liegt hier". Herr Müller sah auf den Tisch und erkannte den Ring, die Kreditkarten und die Schlüssel". Er wurde Kreidebleich, "eines muss man ihm lassen, er ist konsequent. Wenn er was sagt dann tut er das auch. Wenn ich nur an meine Sekretärin denke, hat er mir eine richtige Lektion erteilt, der Bastard". Man sah das er grübelte, "wir müssen ihn suchen, müssen ihn zurückholen. Sonst bin ich meinen Job los". Er sah auf, sah mich an und meinte, "Bitte Gabi helfen sie mir". "Nun wenn sie das wollen, stoppen sie als erstes den Abtransport von Frau Lehmann. Denn ohne sie wird er nicht mehr zurückkehren. Dann werden sie sie herrichten und sie in eines der edelsten Kleider stecken. Sowie werden sie ihm Frau Lehmann übergeben und ihn beglückwünschen zu dieser tollen Frau. Wenn nicht können sie zusehen wie sie klar kommen". "Ach eines noch, sie werden sich vor ihm hinknie und um Entschuldigung bitten." Herr Müller sah mich schief an, "jetzt gehen sie aber zu weit. Ich knie vor niemanden, schon gar nicht vor diesem Typen." "Na gut dann nicht, dann schauen sie wie sie es sonst hinbekommen". Wieder wurde er kreidebleich, wusste das es ohne mich nicht ging. Aber er war doch der Chef, der Boss aus der zweiten Ebene, und so jemand kniet nur vor dem ...