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Die Firma Teil 15
Datum: 04.05.2019, Kategorien: BDSM Anal Gruppensex
Der zweite Anlauf ©bigboy265 Als ich die Auffahrt hinunter ging, dachte ich mir super. Wie sollte es weiter gehen. Keine Wohnung mehr, kein Auto mehr, bin in Spanien und habe nur noch ein paar hundert Euros im Geldbeutel. Toller Start in mein drittes Leben. Nur eines wusste ich genau. Zurück nach Deutschland, dort eine Arbeit suchen und sparen, bis ich das Geld für Beate zusammen habe. Dann wird sie mir wieder gehören, wenn sie es will. Gerade als ich das Grundstück verlassen wollte, schrie jemand hinter mir, "Herr Connor, stop!" Drehte mich um und erblickte Tina im schnellen Schritt die auf mich zu kam. "Gut das ich sie noch erwische Herr Connor", "Steve bitte". Sie lächelte, "Steve, es tut mir unendlich leid was da vorgefallen ist, bitte wenden sie sich an diese Adresse die helfen ihnen und bringen sie dort hin wo sie hin möchten". Sie umarmte mich und gab mir noch einen Kuss. Ich bedankte mich bei ihr und wünschte ihr alles Gute. Machte mich weiter auf den Weg. und schnappte mir das nächste Taxi. Sah auf die Adresse und entschied mich ihr zu vertrauen. Da ich nicht der Sprache mächtig war, zeigte ich dem Taxifahrer diese und schon ging es los. Ich vermied noch einmal zurückzusehen. Auch war mir egal wo die Fahrt hin ging. Ich wusste nur eines. Das schönste Leben war vorbei. Aber es freute mich auch das ich die Chance bekam mich an meiner Familie zu rächen, das ich so vieles mit Beate und den anderen erleben durfte und das ich mich wenigstens noch an den ...
... beiden Bosse rächen konnte. Wieder wurde ich traurig, nicht meinetwegen. Ich war schon einmal in der Gosse und habe es überlebt. Nein meine Gedanken schwirrten um Beate, wie sehr ich sie jetzt schon vermisse, wie sehr ich diese Frau liebe und wie gerne würde ich mein restliches Leben nur zu gerne mit ihr verbringen, egal ob im Reichtum oder im Slum. Nur was wird sie in Zukunft erwarten, wieviel Schmerzen, Angst und Leid werden sie ihr erneut zufügen. Aber wie hat sie es schon einmal so schön gesagt, die Zeit, die sie auch so Glücklich gemacht hat, kann ihr niemand mehr nehmen und sie wird bis ans Ende ihres Lebens davon zerren können. So merkte ich nicht einmal das wir am Ziel waren, ich bezahlte das Taxi stieg aus und stand vor einer Bruchbude. Sah mich um und erkannte das alles hier so aussah. Wo bin ich hier nur gelandet. Ich klingelte und kurze Zeit später öffnete ein älterer Griesgrämiger Herr die Tür. Er fragte mich auf Spanisch was ich wollte. Da ich nicht wusste was ich antworten sollte, meinte ich "Tina schickt mich". Plötzlich legte er ein freundliches Lächeln auf, bat mich herein und bot mir sogar einen Kaffee an. Auf einmal war er in der Lage sogar sich mit mir in Deutsch zu unterhalten. Er wusste das ich in der Scheiße hing und versprach mir zu helfen. Er fing an einige Telefonate zu führen. Ich nutzte die Zeit und sah mich etwas um, auf dem Kamin standen einige Fotos. Sofort erkannte ich Tina auf den Fotos. Gerade als ich eines davon in der Hand ...