1. Die Firma Teil 15


    Datum: 04.05.2019, Kategorien: BDSM Anal Gruppensex

    ... regelrecht, sie wollte unbedingt die Berührung durch meine Finger an ihrer Möse, sie spreizte auch extra weit ihre Beine um klar zu stellen was sie wollte.
    
    Aber anstatt meine Finger setzte ich meinen großen Finger an und stieß zu. Beate stöhnte auf und zerfloss vor lauter Geilheit. Drehte ihren Kopf zu mir und unsere Lippen trafen sich. Während ich mich in ihr bewegte und meine Arme um sie schlang. Genauso wollte ich sie nicht mehr loslassen, so konnte sie mir niemand mehr wegnehmen. Diese verfluchte Angst sitzt seit heute verdammt tief.
    
    Beate ist mir wichtig, aber erst als man versucht hat sie mir weg zu nehmen weiß ich auch wie wichtig sie mir ist. Nur der Gedanke sie zu verlieren macht mich regelrecht wahnsinnig. Aber sie war, in meinen Armen und zeigt mir wieder das sie zu mir gehört. So entfernte ich mich und legte sie auf den Rücken. Kam zwischen ihre Beine, die ich küssend eroberte.
    
    Legte mich auf sie und streichelte durch ihr Haar. Wir schauten uns an und waren verliebt wie junge Teenager. Ohne große Probleme rutsche er in ihre Muschi und ich fing auch gleich an mich zu bewegen. Langsam, denn wir wollten es genießen, Genießen wie mein Schwanz in ihrer Möse steckt und sich das geilste Gefühl ausbreitete was es gab.
    
    Wieder vereinten sich unsere Lippen, Beate legte ihre Beine um meine Hüfte das ich auch ja nicht mehr verschwinde. Gerade fragte ich mich ob sie die gleichen Ängste durchmacht wie ich. Wir wussten das wir zusammen gehören, allerdings gehört ...
    ... Beate der Firma und solange sie schulden dort hat, wird sich auch nichts ändern.
    
    Aber es passte im Moment nicht hierher. Im Moment war etwas anders viel wichtiger. Nämlich das wir beide zusammen waren. Wir waren wieder glücklich, wir waren wieder vereint. Im wahrste Sinne des Wortes. So wurde ich etwas schneller und beiden sahen wir uns an und stöhnten um die Wette. "Steve, das fühlt sich so gut an", meinte Beate. Auch für mich war das so.
    
    Trotzdem wurde ich schneller, ich wollte es ihr nun etwas härter besorgen, den bei der Chefetage wäre sie fast eingeschlafen. Richtig gedacht, sie genoss es! Ich kniete mich nun hin, schnappte mir eines der Beine und legte es auf meine Schulter, das andere hielt ich weit gespreizt weg. Wie schön sie da lag. Eine Wohltat seinen Schwanz in ihrer Möse zu wetzen und sich in diesem Loch auszutoben. Aber uns beiden gefällt noch was anderes, so fing ich an ihre Rosette einzuschmieren, sie mit ihrer eigenen Nässe am Hintertürchen feucht zu machen.
    
    Sie schaute mir zu und half sogar dabei, den sie fing an ihren Kitzler zu rubbeln und schon wurde es richtig nass, genug um sie vor zu dehnen damit mein Prügel auch da rein passt. Nahm ihn in die Hand und fuhr mit ihm durch die Schamlippen, damit auch er noch gut geschmiert war, dann setzte ich an und drückte ihn cm für cm immer tiefer.
    
    Kaum war meine Eichel in ihrem Darm verschwunden, stoppte ich und schaute wieder zu ihr. Sie sah so verträumt, so glücklich aus. Was mir selber wieder ein Lächeln ...