Metamorphosen 19v32
Datum: 31.10.2017,
Kategorien:
Fetisch
... sich auf mein Gesicht gesetzt ... "
"Und jetzt mußt du pullern und hast keine Lust aufzustehen ... ", habe ich Recht?
"Wie soll ich aufstehen, wenn du auf mir liegst?", fragte Egon und blickte dabei Daniela tapfer an.
"Na, wenn ich schuld bin, dann bin ich wohl die, die dir helfen muß", grinste Daniela und führte seinen inzwischen stocksteifen Schwanz zwischen ihre Lippen.
Es dauerte eine halbe Ewigkeit, bis Egon sich endlich entspannen konnte ...
*
"Vermißt du eigentlich die alten Zeiten? Die Zeit mit Karola ... Und deinem Harem?"
"Meinem Harem? Wie kommst du denn jetzt darauf?"
"Deine Mutter hat mir davon erzählt", sagte Daniela und drückte einen Kuß auf seine Schwanzspitze.
"Meine Mutter ...?". Egon sah Daniela entsetzt an.
"Sie ist eine tolle Frau!", meinte Daniela. "Sie weiß mehr über dich, als dir wahrscheinlich lieb ist. Aber du bist ihr Sohn, und sie liebt dich über alles." Sie blickte Egon an. "Ich liebe dich übrigens auch sehr!"
"Und was hat sie dir noch erzählt?", fragte Egon mit einem unguten Gefühl im Bauch.
"Nun, ich würde zum Beispiel vorschlagen, daß du deine Mädchenschlüpfer nicht in der Gegend liegen läßt, bis deine Mutter sie findet."
Egon war plötzlich ziemlich schlecht. Mit hochrotem Kopf schaute er Daniela hilfesuchend an. Dann sagte er aus vollem Herzen: "SCHEISSE!"
Daniela kicherte und streichelte Egon beruhigend über den Bauch. "Alles halb so wild. Wie ich schon sagte: Sie ist eine tolle Frau, und ihr ist nur ...
... wichtig, daß du glücklich bist. Alles andere ist ihr ziemlich egal."
"Mutter war von dir sehr angetan", sagte Egon sich langsam wieder beruhigend.
"Dein Vater aber auch", kicherte Daniela. "Wie der mich im Krankenhaus auf sein Bett gezogen und angeschaut hat. Jetzt weiß ich, woher du das hast."
"Was denn?"
"Deinen unwiderstehlichen Charme. Ich werde immer auf der Hut sein müssen ... "
"Ich liebe aber nur dich!", sagte Egon und strich über ihre seidigen Haare.
"Wobei wir wieder bei meiner Frage wären", sagte Daniela. "Vermißt du die alten Zeiten?"
"Heute ist der Tag der Wahrheit. Nicht wahr?"
Daniela nickte. "Und morgen. Und am Sonntag auch."
Nach einer Weile sagte Egon: "Nein. Ich vermisse Karola nicht mehr. Viel Zeit ist seitdem vergangen. Es war eine andere Zeit und ich war ein anderer Mensch. Aber ... "
Daniela schaute Egon in die Augen. "Aber ...?"
Egon schob seine Hand in ihr Höschen und spürte die Hitze, die zwischen ihren Schenkeln war. "Mein Herz gehört nur dir. Dir ganz alleine! Ich bin so glücklich, daß ich es nicht in Worte fassen kann. Aber manchmal möchte ich die Verantwortung für meinen Körper nicht übernehmen. Dann sehne ich mich nach jemandem, der mich führt ... Du verstehst ...?"
"Und glaubst du, ich könnte dieser jemand sein?", fragte Daniela etwas ängstlich.
"Ich weiß es", grinste Egon matt und ließ ihre Hoden durch seine Finger gleiten. Danielas Schwanz zuckte und beulte langsam ihr Höschen aus.
Überglücklich sah ...