1. Metamorphosen 19v32


    Datum: 31.10.2017, Kategorien: Fetisch

    ... ruhig."
    
    Nach einer Weile sah Daniela zu Egon hoch. "Ich bringe den Karton weg und hole uns was zum trinken."
    
    Egon schaute Daniela hinterher. Ihre Pobacken schimmerten durch den transparenten Stoff ihres Höschens und Egon stellte wieder einmal fest, wie erotisierend doch die filigrane Konstruktion eines Büstenhalters war. Er beugte sich nach vorne, griff nach Zigaretten und Aschenbecher und legte seine Füße wieder auf den Tisch. Er machte gerade den ersten Zug, als Daniela mit einem kleinen Tablett um die Ecke kam. Sie reichte Egon ein Bier und nahm ihm die Zigarette ab. Dann legte sie sich wieder hin. Als sie die Zigarette aufgeraucht hatten, stand Daniela auf und nahm Egon den Aschenbecher ab. Sie beugte sich zu ihm hinunter und forderte ihn auf, den Po anzuheben. Mit einem Griff zog sie Egons Bermudas herunter und warf sie achtlos auf über die Lehne. Dann legte sie sich wieder auf das Sofa und blickte geradewegs auf Egon Schwanz, der dick und träge auf seinem Oberschenkel lag. Mit einem frechen Blick sah sie Egon an, dann schob sie den Kopf ein wenig nach vorne und nahm ein kleines Stückchen der Spitze zwischen ihre Lippen.
    
    Egon sah auf Daniela herunter und streichelte ihre Hüfte. Er spürte wie sein Freudenspender in Danielas Mund hineinwuchs. Der Nässe und der Hitze entgegen.
    
    Daniela brauchte ihren Kopf nicht zu bewegen. Egons Lust flog ihr in den Mund, wie die sprichwörtlichen gebratenen Tauben.
    
    Aus dem Augenwinkel sah sie, wie plötzlich ein breites Grinsen ...
    ... über Egons Gesicht zog. Daniela nahm den Kopf etwas zurück und Egons Schwanz klatschte naß auf den Oberschenkel.
    
    "Verrate mir, an was du gerade gedacht hast", sagte sie und schaute Egon zärtlich an.
    
    "Kann ich nicht", druckste Egon herum und intensivierte seine Streicheleinheiten. "Mach weiter, ja?"
    
    Über Danielas Gesicht zog eine düstere Wolke. Traurig sah sie Egon an und schluckte.
    
    "Was ist denn los?", fragte Egon ängstlich.
    
    "Merkst du eigentlich nicht, daß mich dein Schweigen viel mehr kränkt, als deine Fantasien ... oder Wünsche ...? Egal wie schmutzig sie sind! Ich habe dich doch lieb. Verdammt noch mal!"
    
    Egon brauchte dringend eine Zigarette, und Daniela steckte ihm eine an.
    
    "Ich dachte gerade an Pinkelspielchen", sagte Egon und zog hastig an seiner Zigarette.
    
    "Und ich dachte, jetzt kommt was ganz Schlimmes", lächelte Daniela. Sie nahm Egons zusammen gefallenen Schwanz in die Hand und schob die samtene Haut hin und her. "Das ist nun wirklich nichts besonderes", nickte sie.
    
    Egon atmete erst einmal tief durch. Dann strich er Daniela liebevoll über den Kopf. "Ich weiß, du hast mich ja immerhin auch schon zweimal ... "
    
    Daniela kicherte und grinste übers ganze Gesicht. "Wie sonst soll ich herausfinden was du magst. Du sagst ja nichts!"
    
    Egon nickte. Natürlich hat sie Recht, dachte er, und dann nahm er all seinen Mut zusammen. "Wenn ich mit Karola im Bett gelegen habe, und sie keine Lust hatte, zum pinkeln auf die Toilette zu gehen, dann hat sie ...
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