1. Metamorphosen 19v32


    Datum: 31.10.2017, Kategorien: Fetisch

    ... Lady hat nämlich einen Steifen", grinste Egon frech.
    
    "Hast ja selbst einen!", konterte Daniela und landete einen weiteren Boxhieb.
    
    "Wenn du auch die ganze Zeit von Schweinkram erzählst!"
    
    "Seit wann sind Schuhe Schweinkram?", grinste Daniela. "Ficken, lecken, blasen ist Schweinkram. Buttplugs sind ganz viel Schweinkram. Und Arschficken erst ... Das ist sogar ganz ganz ganz viel Schweinkram!" Sie schrie überrascht auf, denn Egon hatte sie mit beiden Händen an den Hüften gepackt und kitzelte sie. "Gnade! Gnade!", winselte sie und kam aus dem Lachen nicht mehr heraus.
    
    "Na, was machen wir denn jetzt?", fragte Egon nach einer Weile.
    
    "Am liebsten würde ich einfach nur so liegen bleiben", meinte Daniela und drückte kurz mit dem Hinterkopf gegen Egons Erektion.
    
    "Ich habe aber Hunger!"
    
    "Denkst du eigentlich nur ans Essen?", kicherte Daniela.
    
    "Wieso? Ist doch schon wieder Stunden her!"
    
    Daniela schaute neidisch auf Egons flachen Bauch. Wenn ich das alles essen müßte, dachte sie, wäre ich sicherlich schon geplatzt. Sie mußte allerdings zugeben, daß Egon sich dafür auch fast täglich im Studio abrackerte. "Was macht eigentlich mein Trimmrad?", fragte sie Egon.
    
    "Bestellt!"
    
    "Au fein!"
    
    "Also, was ist jetzt?", fragte Egon nach ein paar Minuten. "Was willst du machen?"
    
    "Liebe ...!" Daniela klimperte mit den Wimpern und sah Egon verführerisch an.
    
    "OK. Also noch mal: Was willst du machen, außer Sex?"
    
    "Ich sprach aber von LIEBE, mon Amour!"
    
    "Das ist ...
    ... das gleiche", grinste Egon.
    
    "Mon dieu ...!" Daniela verdrehte die Augen.
    
    "Hä ...?", fragte Egon, der sehr wohl verstand, was sie sagte.
    
    "Das ist Französisch!", sagte Daniela und lachte. "Aber davon hast du ja auch keine Ahnung!"
    
    "Du hast aber gesagt, ich würde immer besser", meinte Egon und versuchte, bei all seiner Erheiterung ein betrübliches Gesicht zu machen.
    
    "Es geht so ... ", lächelte Daniela Egon an.
    
    "Also wenn du nichts sagst, entscheide ich", sagte Egon und nickte bekräftigend.
    
    "Warum du?"
    
    "Weil ich der Mann im Haus bin! Immerhin habe ich einen Schwanz!"
    
    Daniela schaute überrascht zu Egon hoch. "Ich habe aber auch einen!"
    
    "In diesem speziellen Fall gilt das nicht" Egon lachte. "Nein. In Fällen, die mein leibliches Wohl betreffen, gilt das definitiv nicht!"
    
    "Ist ja gut", gab sich Daniela lachend geschlagen. "Aber nur, weil deiner größer ist. Und auch nur heute."
    
    "Sag ich doch." Egon ließ sie nach dieser gewonnen Schlacht erleichtert zurück ins Polster fallen.
    
    Daniela schaute Egon aufmunternd an. "Und? Was ist jetzt? Was machen wir?"
    
    "Wir lassen uns die größte Pizza kommen, die Alfredo in seinen Ofen kriegt. Dann setzen wir uns wieder hier hin und verputzen sie in einem Stück."
    
    "Das ist dein ganzer, fein ausgetüftelter, und bis ins letzte überdachte Plan", fragte Daniela kopfschüttelnd.
    
    "Genau!"
    
    *
    
    Sie hatten gemeinsam geduscht und während Egon bei Alfredo anrief, stand Daniela vor ihrem Kleiderschrank und suchte nach ...
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