1. An einem Freitag nach der Schule 02


    Datum: 07.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... meines Körpers. Sie lächelt.
    
    „Komm, hilf mir aus meinem Kleid“, sagt sie und dreht sich um. Ich öffne den Reißverschluss, das Kleid gleitet zu Boden.
    
    „Und den BH auch!“ Ich fingere an dem Hakenverschluss herum, der BH fällt ebenfalls. Mama streckt ihre Hände etwas nach hinten: „Gib mir Deine Hände.“
    
    Vorsichtig lege ich meine Finger in ihre, woraufhin sie mich sanft an sich heranzieht. Meine Hände legt sie sich auf die Brüste, hält sie da fest. „Wie fühlt sich das an?“
    
    Es ist das erste Mal, dass ich Brüste streicheln kann, die nicht mir selbst gehören. Und es fühlt sich toll an. „Gut“, krächze ich.
    
    Sie fängt an, ihre Finger leicht knetend zu bewegen. Dadurch kneten meine Finger ihre Brust. Ich kann gar nicht anders als die Bewegung zu übernehmen,
    
    „J-ahh“, stöhnt Mama, „das ist gut. Mach weiter so!“ Gleichzeitig lehnt sie sich zurück, ihr Kopf liegt praktisch auf meiner Schulter. Der entblößten Halsbeuge direkt vor mir konnte ich nicht widerstehen, ich versenkte mein Gesicht darin, fange an küssen. So stehen wir eine Weile, bis meine Mutter genauso abrupt wie eben abbricht. Sie dreht sich zu mir um, betrachtet mich mit einem Blick, der sogar für ein unerfahrenes Mädchen wie mich Bände spricht.
    
    „Knie Dich hin, zieh mir den Slip aus!“
    
    Ich gestatte mir nur ein kurzes Zögern, dann sinke ich auf die Knie. Mit zitternden Händen greife ich das hauchdünne Etwas von Slip, welches meine Mutter trägt, ziehe ihn herunter. Praktisch direkt vor meinen Augen habe ich ...
    ... ihren Intimbereich. Nur ein kurzer und schmaler Streifen Haar ist da zu sehen. Ich spüre ihren Blick auf mir ruhen, schaue auf. Ich fange einen Blick auf, der Zärtlichkeit, Liebe, Neugier und jede Menge Lust in sich vereint. Mama tritt ein paar Schritte zurück. Ohne den Blick von mir zu nehmen, lässt sie sich in den einen Sessel sinken, der bei ihr im Schlafzimmer steht und meist als Kleiderablage dient. Ihre Beine sind leicht gespreizt.
    
    „Komm mir mal näher.“
    
    Ich rutsche langsam zu ihr hin, kann den Blick nicht abwenden von dem herrlichen Anblick.
    
    „Hast Du schon mal eine andere Frau geleckt?“
    
    Ich muss schlucken, kann deshalb nur den Kopf schütteln.
    
    „Auch gut, dann wirst Du es eben heute lernen. Noch näher.“
    
    Ich rutsche ein weiteres Stück vor. Mama spreizt ihre Beine noch weiter, drückt meinen Kopf in ihren Schoß. Leicht herber Geruch steigt mir in die Nase, doch sie drückt meinen Kopf noch weiter. Ich spitze die Lippen, drücke einen Kuss auf ihren Kitzler.
    
    „Los, Christin, leck mich!“, höre ich sie sagen, während sie mir ihren Unterleib noch weiter entgegenpresst. Und so lecke ich. Erst noch zögerlich, aber ihre Anweisungen und die Reaktionen ihres Körpers lassen mich schnell erkennen wie sie es mag.
    
    „Ohhh, j-ah, fester!“
    
    Lang über die Schamlippen soll die Zunge gleiten, gelegentlich kreisend sie auf dem Kitzler verharren.
    
    „Oohhhh Christin, ..., jaa,... mach weiter!“
    
    Mit jeder Bewegung meiner Zunge gehen meine Hemmungen mehr verloren, mit jeder ...