An einem Freitag nach der Schule 02
Datum: 07.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Nach dem Duschen bin ich mir schon nicht mehr so sicher, dass ich es genießen werde. Die 30 Minuten in Bad und Toilette haben unglaubliche Zweifel in mir wachsen lassen. Die Gedanken dazu gehen wild durcheinander. Das fängt an mit Zweifeln zu mir selbst, ich muss mich auf einmal der Frage stellen, ob ich eigentlich lesbisch bin und wie ich damit umgehen will. Von Kerstin zu träumen ist die eine Sache, aber tatsächlich Sex mit einer Frau zu haben ist doch irgendwie was anders. Und zu allem Überfluss ist diese Frau meine Mutter, was auch noch moralische Zweifel in mir weckt. Darf man Sex mit der eigenen Mutter genießen, so wie ich es eben getan habe? Hinzu kommt noch die Ungewissheit über das, was gleich passieren soll. Sie ist unbefriedigt, ich soll das ändern. Aber wie? Das habe ich doch noch nie gemacht.
„Christin, wo bleibst Du?“, höre ich aus dem Schlafzimmer.
„Ich komme“, rufe ich zurück. Dann ziehe ich mir hastig ein T-Shirt und eine Shorts an und folge ihrer Aufforderung, nach wie vor mit wirbelnden Gedanken. In dem Moment als ich in ihr Schlafzimmer eintrete kommt noch ein weiterer hinzu: Ich bin unpassend gekleidet. Meine Mutter hat die halbe Stunde ebenfalls genutzt und sich ein bisschen zurecht gemacht. Sie trägt jetzt ein schlichtes und gerade dadurch elegantes Minikleid in dunklem Rot, einem Farbton, der ihr schon immer gut stand, dazu ein paar HighHeels. Das Haar fällt ihr offen über die Schulter. Dieser attraktiven Frau stehe ich in einem ollen T-Shirt ...
... und Boxershorts gegenüber. Sie kommt auf mich zu, legt mir die Hände auf die Schultern.
„Du zitterst. Ist Dir kalt?“
Ich schüttele nur den Kopf. Nein, kalt ist mir ganz bestimmt nicht.
„Du hast Angst?“
Dieses Mal nicke ich stumm.
Mama kommt mir noch näher. Sie streicht mir zärtlich eine Strähne aus dem Gesicht. Und dann kommt ihr Mund immer näher an meinen heran. Ich schließe die Augen, lege den Kopf leicht zurück, spüre, eine Hand in meinem Haar, die meinen Kopf leicht nach vorne drückt. Und in dem Moment, in dem sich unsere Lippen berühren, verfliegt auch die Angst. Der Kuss ist wunderschön, viel intensiver als vorhin, wo ich von der Überraschung paralysiert war. Umso größer ist jetzt der Genuss, als unsere Zungen ihr Spiel miteinander beginnen. Ganz von allein legen sich meine Hände an die Hüften meiner Mutter, während ihre zweite Hand sich jetzt unter mein T-Shirt schiebt.
Ich bin direkt enttäuscht, als unser Kuss endet, der mich schon wieder so heiß gemacht hat. Und nicht nur mich, das sehe ich, als ich kurz Mamas Blick auffange. Sie zieht mir das Shirt aus, betrachtet mich dann aus einer Armlänge Abstand. So beobachtet komme ich mir gleich wieder etwas unwohl vor.
„Zieh Dir bitte die Hose aus.“ Ihre Stimme ist leicht heiser.
Ich folge der Aufforderung, und kann es nicht verhindern, dass ich unwillkürlich versuche meinen Schambereich zu verdecken. Doch damit komme ich nicht durch, mit sanftem Druck schiebt Mutter meine Arme wieder an die Seiten ...