Überraschung
Datum: 31.10.2017,
Kategorien:
Reif
... ihn in mir zu spüren.
Michael begann sich, unter mir zu bewegen. Meine Beine waren angewinkelt und meine Füße standen dicht neben seinen Körper. Ich saß mit dem Gesicht zu ihm und schaute ihm in die Augen. Er strahlte pure Geilheit aus und ich freute mich, einen Mann so weit zu bringen, dass er alles für mich tun würde. Er stieß mich langsam von unten und wir stöhnten beide auf.
„Du bist ein Schwanzluder“, flüsterte er erregt und stieß mich ganz tief, dass ich laut aufstöhnte.
„Deine Fotze saugt richtig an meinem Fickschwanz“, er seufzte schwer auf und ich musste lachen. Was für Worte.
Michael hob seine Hände und bedeutete mir, meine hineinzulegen. Er schnappte zu und hielt sie fest. Er zog sie zu sich und saugte an jedem einzelnen Finger, während er langsam in mich hinein stieß. Er drückte mich hoch und ich drückte zurück. Er steckte bis zum Anschlag in mir drinnen und es war unsagbar schön.
Dann legte er meine Hände auf seine nackte, rasierte Brust.
„Reite meinen Fickschwanz, ficke uns beide“, verlangte er und ich kam seiner Aufforderung gerne nach. Ich machte ganz langsam und genoss jeden Stoß. Ich fühlte mich pudelwohl und meine Erregung stieg wieder an.
„Ich will mal zusehen, wie du einen dicken, langen, schwarzen Schwanz reitest“, sagte er plötzlich und ich zuckte wie unter einem Peitschenhieb zusammen. Verwirrt sah ich ihn an, mitten in die Augen.
„Wenn ich dich geschwängert habe, wirst du es für mich tun, nicht wahr“, er übernahm wieder die ...
... Bewegungen und trieb mich damit bis an meine Grenzen. Ich ersehnte den Orgasmus, aber Michael hielt mich davon ab. Er kniff mir hart in eine der Brustwarzen und ich sah ihn böse an.
„Sag, dass du dich von einem schwarzen Mann ficken lassen wirst, damit ich dabei zusehen kann“, wisperte er, aber ich wollte mich wehren, sogar von ihm absteigen, aber er hielt meine Hände gefangen. Er schob meine Füße nach hinten, einen nach dem anderen und ich kam auf ihm zum Liegen. Ich war doch so schwer, aber ihn schien es nicht zu stören. Er fickte mich einfach weiter. Und es war so geil.
„Ich will sehen, wie du auf einem schwarzen Fickschwanz kommst“, sprach er einfach weiter und unglücklicher Weise, geilte mich das auf. Meine Gefühle machten mich beinahe fertig.
„Deine geile, saftige Fotze, wird den Riesenschwanz schön schlucken und wenn er dich dressiert, will ich dabei sein“, dressiert? Bin ich ein Affe?
„Ich will auch sehen, wie der schwarze Mann dich besamt, meine schwangere Frau“, er sah mir immer noch in die Augen und viele Schauer überliefen mich.
„Er wird dir das Gehirn raus ficken, Süße“, er stieß hart in mich hinein und hielt seinen Penis dort fest.
„Er wird dich geil aufspießen und noch geiler durchficken“, ich konnte es nicht verhindern, aber ich steuerte schon wieder, direkt auf einen Orgasmus zu.
„Der schwarze Mann wird geil stöhnen, so wie du es magst und er wird dich lange zappeln lassen, bevor du kommen darfst“, es begann mir in den Ohren zu rauschen und ...