1. Überraschung


    Datum: 31.10.2017, Kategorien: Reif

    ... aus. Ich stöhnte nur leise, weil ich es gar nicht unterdrücken konnte, aber mehr ließ ich ihn nicht sehen. Langsam ließ Michael mich hinunter.
    
    Er drehte mich zu sich herum und neigte ein wenig seinen Kopf. Kurz bevor sich unsere Lippen trafen, holte ich aus und schlug zu. Leider war er schneller und fing meine Hand ab, sonst hätte ich ihn mitten im Gesicht getroffen.
    
    Böse sah ich ihn an, als er mich nach hinten, an die Duschwand schob und mich dort festhielt.
    
    Er kam immer näher und ich sah ihm stur in die Augen. Er griff sich zwischen die Beine und beugte etwas seine Knie. Dann kam er hoch und spießte mich langsam auf. Ich konnte es nicht verhindern und wollte es vielleicht auch gar nicht. Automatisch schloss ich meine Augen. Ich hatte ihn schon so lange nicht mehr in mir gespürt. Es pochte, kribbelte und machte mich direkt wieder heiß.
    
    Michael nahm meine Arme und legte sie sich um den Nacken, dann beugte er sich hinab und rutschte aus mir heraus. Er hob mich hoch und drückte mich an die Wand, dann begann er mich langsam zu ficken. Wir sahen uns dabei tief in die Augen.
    
    In seinen Augen las ich, wie leid es ihm wirklich tat und endlich konnte ich mich fallen lassen. Ich genoss das warme Wasser im Rücken und seine zärtlichen Stöße. Sie waren voller Intensität.
    
    „Ich werde dich in der nächsten Zeit sehr oft durchficken, Fräulein. Du brauchst das und ich will dich schwängern“, viele, kleine Schauer rannen mir den Rücken hinunter. Ich sah ihn aber nur an, denn ...
    ... ich mochte nicht reden, beim Sex.
    
    Seine Eier klatschten an meinen Damm und an meine Oberschenkel, als er mich nun mal ganz hart fickte. Er küsste mich, wie ein ertrinkender. Er stöhnte laut und geil und fachte damit unser beider Geilheit an.
    
    Mir schwanden fast die Sinne, als er plötzlich meinen Hals zudrückte. Ich rang nach Atem und er ließ kurz los, stieß mich aber weiterhin sehr kräftig. Er füllte mich so unheimlich gut aus und er glitt leicht in mich hinein und wieder hinaus. Es war so herrlich geil und da drückte er meinen Hals wieder zu. Ich japste und er lachte.
    
    „Komm, Süße, auf meinem geilen Schwanz“, flüsterte er heiser und ließ meinen Hals wieder los. Ich hechelte und schnappte nach Luft. Er drückte wieder zu und stieß mich nun sehr intensiv, langsam und beinahe zärtlich. Da spürte ich, wie es mir langsam kam.
    
    „Ja“, krächzte ich und er hielt meinen Hals weiterhin zu und dann explodierte ich. Meine Scheidenmuskeln zuckte so heftig, dass er es gut spüren konnte und dann ließ er meinen Hals endlich wieder los. Er küsste mich wild und leckte mir über die Lippen.
    
    „Braves Mädchen“, lobte er mich und ließ mich auch an der Wand hinunter. Er zog sich aus mir zurück und sein gieriger Blick, führte zur Steinbank.
    
    Er legte sich rücklings darauf und forderte mich auf ihn zu besteigen. Umständlich erklomm ich die Bank und dann ihn. Langsam setzte ich mich auf seinen Penis. Er fühlte sich so herrlich in mir an und obwohl ich wieder klar denken konnte, genoss ich es, ...
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