So schön kan Liebe sein - Sexgeschichten

So schön kan Liebe sein

... Bedürfnis, an einer Brust zu trinken. Sind ja genügend da. Eine wird immer erwischt. Da ist es eben auch Gang und Gebe, dass dann auch zwei verschiedene Kinder an einer Mutter sind, die doch gar nicht die richtige ist. Den Kleinen macht das nichts aus, und den Müttern auch nicht.

Doch dann taucht doch mal eine ganz bestimmte Frage auf. Mütter ahnen so was schon sehr früh. Haben die Kleinen doch etwas entdeckt, was man den kleinen Unterschied nennt. Und mit der Zeit finden gerade die Mädchen heraus, dass die Väter doch auch mal irgendwie anders aussehen. Dass die dann besonders erregt sind, das können Mädchen ja noch nicht wissen. Und auch, dass die Erwachsenen auch zum Schmusen sich absondern. Nein, nicht generell, aber dann doch ganz bestimmt.

Sie verstehen noch nicht, dass dann zwei ganz intim werden. Doch auch das sollten sie bald erfahren. Entdecken sie an sich doch, wie schön es sein kann, wenn man sich hier oder da streichelt. Da kommt doch der Fred zu seiner Mutter und erzählt ihr sein besonderes Erlebnis.

„Nun mal langsam. Das musst du mir nun aber erst einmal ganz richtig erzählen.“

„Mama, das war so.“

Und dann zeigt er ihr, was und wie er es gemacht hatte. Und dass es doch so schön gewesen sei. Nur ganz am Schluss, da war es etwas komisch. Aber es war auch ganz schön. ...

... Dabei nimmt er doch seinen kleinen Zipfel und reibt wieder dran herum.

„Pst, das macht man doch nur wenn man ganz allein ist.“

„Aber Mama, die Ria macht das auch beim Anton. Und der streichelt auch die Ria da unten. Darf ich dich auch mal da unten streicheln?“

„Kind, aber das geht doch nicht. Schau, ich bin doch deine Mutter, da macht man das doch nicht.“

„Mama, das stimmt nicht. Du und die Oma, ihr streichelt euch doch auch da. Und dann küsst ihr euch auch.“

„So, und woher willst du das wissen?“

„Weil ich das gesehen habe. Und dann ist der Opa und der Papa auch noch zu euch gekommen. Und dann habt ihr noch was anderes gemacht.“

„Dann hast du uns also hinter her spioniert. Das macht man aber auch nicht. Das ist etwas ganz intimes für uns. Das dürft ihr erst, wenn ihr etwas älter werdet. Da müssen wir alle mal mit einander reden.“

Den Schreck muss man sich vorstellen. Dieser kleine Hüpfer kommt zu seiner Mutter und will, dass sie an seinem kleinen Zipfel herum spielt. Das kann ja was werden. Aber einmal anders herum gesehen, noch einige Jahre, dann wird es doch für die Familie eine Bereicherung werden. Aber das hat ja doch noch etwas Zeit. Doch für den nächste Abend wollen sie alle beisammen sitzen und darüber reden, wie sie nun mit den Kleinen umgehen sollen und wollen.