1. So schön kan Liebe sein


    Datum: 26.04.2019, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu

    Teil 5. 19.3.19, 13.56
    
    So sitzen sie nun bei einander und reden erst über so einiges. Ja, nun gibt es wirklich so einiges zu regeln. Und natürlich ist es nun mal so, dass der Toni mit der Maria auf dem Standesamt so einiges regeln soll. Die Gerlinde soll aber eine der Trauzeugen sein. Und später, wenn der Peter und die Moni alt genug sind, dann sollen die sich auch ehelichen. Dies alles, nur, dass andere nichts zu tratschen haben. So geht der Nachmittag dem Ende zu. Da hat doch der Toni einen besonderen Wunsch. Fast so ganz nebenbei flüstert er der Maria etwas ins Ohr.
    
    „Aber Toni, das musst du doch nicht flüstern. Das hätten wir sowieso bei Gelegenheit gemacht. Die Kleine ist eh schon wieder so verschmust. Wenn ich das richtig sehe, dann will die das auch.“
    
    Sie nimmt die Moni zu sich und streichelt sie ein wenig. Doch da muss die Kleine doch mal ganz dringend wo hin. Die Mama soll aber mit kommen.
    
    „Mama, darf ich dich nun nicht mehr so streicheln, so wie ich das sonst immer gemacht habe. Ich hab dich doch auch noch genauso lieb wie vorher.“
    
    „Dummerchen. Ich dich doch auch. Immer, wenn dir danach ist, dann kommst du einfach genauso wie früher zu mir, und dann schmusen wir mit einander so wie bisher. Zwischen uns hat sich nichts geändert. Und das gilt auch für die Tante. Auch mit ihr darfst du schmusen, so lang wie du willst. Und jetzt verrat ich dir, was der Toni mir vorhin gesagt hat. Der will es sogar sehen, wenn wir mit einander so richtig schmusen, ja wir ...
    ... drei. Na, was sagst du jetzt. Ist dir jetzt wieder besser?“
    
    Da umarmt die Moni ihre Mutter und drückt sie richtig fest an sich. Und gemeinsam gehen sie wieder nach draußen. Die zwei platzieren sich aber so, dass die Moni nun wieder zwischen ihrer Mutter und der Tante sitzt. Und während sie so mit einander reden, da streichelt doch die Moni ihre Mutter. Da verirren sich ihre Finge auch mal fast direkt in den mütterlichen Schoß. Dass die Maria nun auch die Beine nicht geschlossen hält, das ist für alle ganz normal. Auch die Tante, die Gerlinde sitzt etwas sehr freizügig da. Ein Blick der beiden Frauen und se verstehen sich, den auch die Tante wird von der Moni gestreichelt.
    
    Und als ob sie ganz allein wären, macht sich die Moni mal an der einen, mal an der anderen Brust zu schaffen. Für sie ist es doch das normalste auf der Welt. Doch dann drückt die Maria die Kleine nach hinten, so dass sie ganz auf ihrem Rücken liegt. Nun beginnt sie die Kleine zu küssen. Und nicht nur sie. Auch die Gerlinde küsst die Kleine. Ein Lächeln huscht über ihr Gesicht. Die Augen strahlen. Ja, das ist wie früher. Erst sind die beiden, die Maria und die Tante an den Brüstchen der Moni. Doch dann wandern die beiden weiter nach unten, da wo ihr kleiner Schlitz ist. Beide küssen und lecken da nun dran herum. Ein selten schöner Anblick. Und wie es scheint, können die drei nicht genug davon bekommen. Mal ist die Mutter an dem kleinen Schlitz, mal die Tante. Und beide schmecken immer noch ein Gemisch von ...
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