1. So schön kan Liebe sein


    Datum: 26.04.2019, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu

    ... Blut, von Sperma, von Vaginasekret. Es stört sie nicht. Im Gegenteil, es erregt sie sogar. Die Keine ist doch nun auch eine Frau, wenn auch eine noch sehr, sehr junge Frau.
    
    Doch eines haben die beiden Frauen nicht bedacht. So, wie sie gerade bei einander an der Moni knien, da strecken sie doch ihren Hintern etwas arg nach oben. Da können doch der Toni und auch der Peter der Gelegenheit nicht widerstehen. Beide machen sich von hinten an die Frauen heran. Der Peter ist an der Gerlinde und der Toni an der Maria. Ohne lang zu fragen ob es erlaubt sei, drücken die zwei ihr Glied den Frauen von hinten in ihren Schlitz. Doch nur für einen Moment zucken die Frauen. Dann ist ihnen klar, die Kerle nehmen sie von hinten. Nun ja, dann sollen sie halt. Ist doch auch etwas schönes, vorne haben sie die Kleine und hinten bekommen sie es von Vater und
    
    Sohn.
    
    Ja, das ist eine der Gelegenheiten, die so nicht geplant waren, die ihnen allen aber sehr willkommen sind. Sie wachsen immer mehr zusammen. Und auch die Moni sieht, was da gerade geschieht. Auch sie hat nun das Gefühl, dass sie nun wirklich eine große Familie sind. Aus dem Nachmittag ist dann auch ein ganzes Wochenende geworden. Ein Wochenende? Weit mehr als das. Sie haben sich eigentlich gar nicht mehr richtig getrennt. Ein Schreiner ist bestellt worden, der eine breite Liege, so etwa fünf auf zwei Meter mit je einmal eins auf zwei Meter Unterbett. Dazu zwei Matratzen zu je zweifünfzig auf zwei Meter.
    
    Diese Liege soll Platz ...
    ... für alle haben. Kurz darauf hat es dann auch eine super Hochzeit gegeben. Natürlich haben die zwei ihre Schule fertig gemacht. Erst dann haben auch der Peter und die Moni geheiratet. Das heißt aber nicht, dass die jeweiligen Pärchen nur für sich sind. Da sie alle sehr wohl zu einander fühlen sind sie auch alle mit einander sehr intim mit einander.
    
    Aus der Moni ist nun eine sehr schöne junge Dame geworden. Und der Peter, ein strammer junger Mann. Er gleicht seinem Vater fast wie ein Ei dem anderen. Die Damen haben ihre Freude an ihnen. Und die Herren an den Damen. So kommt es auch, dass dann auch Nachwuchs gekommen ist. Erst sind es lauter Mädchen gewesen, doch dann sind auch drei Buben gekommen. Doch wer nun der Vater der einzelnen Kinder ist, das wollten sie erst gar nicht wissen. Und doch, weil es nun mal so üblich ist, werden der Toni und der Peter von den jeweiligen Müttern als der Papa angesehen. Und damit auch die zwei Kleinen der Gerlinde zufrieden sind, benennt das Mädchen den Toni als ihren Papa, der Junge den Peter als den seinen.
    
    Sechs Kinder, da muss man erst einmal Ordnung schaffen. Also das ist so:
    
    Die Kleinen der Maria heißen Anton und Ria.
    
    Die Kleinen der Moni heißen Fred und Mia.
    
    Die Kleinen der Gerlinde heißen Gerd und Trude.
    
    Und wie das nun mal in so einer Großfamilie ist, da kommt es nicht darauf an, wer an welcher Brust gerade trinkt. Das muss man gesehen haben. Da krabbeln die Kleinen durch die Gegend und da hat doch eines auf einmal das ...