Diese eine Woche die alles veränderte - Teil1
Datum: 24.04.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Lesben Sex
Inzest / Tabu
... mit ihm!“
Lissy flüsterte ihrer besten Freundin was ins Ohr, daraufhin erhellte sich die Mine meiner Schwester wieder und sie funkelte mich plötzlich an. Dann holte sie noch mal tief Luft und grinste: „Wahrheit oder Pflicht?“
Ich lächelte vor mich hin, dann sagte ich mit sicherer Stimme: „Pflicht!“
Jana hatte wohl nicht mit Pflicht gerechnet, so dass sie kurz überlegen musste, dann aber grinste sie mich wieder an: „Ich will, dass du Sarah jetzt anrufst und ihr sagst, dass du sie liebst!“
Sarah war eine Freundin von mir, die ich echt cool fand, aber absolut nicht mein Typ war. Sie anzurufen und ihr das zu sagen, währe minder ausgedrückt… gemein und peinlich und das hatte sie nicht verdienst. Trotzdem zog ich mein Handy heraus, dass mir Lissy sogleich aus der Hand riss: „Gib her!“
Sie durchsuchte mein Telefonbuch und nach ein paar gedrückten Knöpfen, sah ich zu meinem Entsetzten, dass mein Handy tatsächlich eine Verbindung versuchte aufzubauen. Lissy reichte es mir wieder mit den Worten: „Wir sehen, wenn du auflegst.“
Die beiden Mädchen vor mir hatten Mühe sich ein Lachen zu verkneifen und sahen mir gespannt zu, wie ich mir das Handy ans Ohr hielt. Freizeichen! Dann meldete sich tatsächlich Sarah: „Ben? Was rufst du denn um die Uhrzeit an, alles okay?“
„Hi Sarah, ich muss dir was sagen?“, stotterte ich weil ich mir überlegte wie ich jetzt reagieren sollte. Sarah war nicht sauer über die späte Störung, machte sehr wohl eher ernsthafte Sorgen!
„Was gibt’s ...
... denn, wie war die Party?“
Ich verdrehte die Augen, was Sarah schlecht sehen konnte. Dann sagte ich: „Ich glaube ich liebe dich!“
„…“, keine Antwort.
Ich sah auf und Jana und Lissy stopften sich die Sofakissen in den Mund um nicht Laut loszulachen. Da haben die beiden sich aber schnell wieder gefangen, dafür dass sie ebenso eingeschüchtert wirkten.
Dann Antwortete Sarah doch: „Bist du betrunken?“
Das war ein Geschenkt, das ich sofort beantwortete: „Ja, natürlich!“, sagte ich, dass es sich für meine Schwester und Lissy so anhören musste, als bestätigte ich meine Aussage von eben noch mal.
Sarah war zwar nicht sauer, aber ich hörte, dass sie es auch nicht lustig fand, als sie sagte: „Wenn du morgen nüchtern bist, entschuldigst du dich gefälligst für den Scheiß, klar?“, dann legte sie einfach auf.
Ich steckte das Handy weg und sah Jana an: „Wahrheit oder Pflicht?“
Jana blieb das Lachen im Halse stecken, begann schon zu antworten: „Wahrhei…“, dann fiel ihr wohl ein, was eben passiert war und korrigierte sich: „Pflicht!“
Das war genau dass, was ich hören wollte: „Okay, geh in den Keller und hol dir eine Flasche von Muttis Wein. Die trinkst du dann jetzt aus, vor mir und Lissy!“
Jana sah mich wieder an wie ein Auto, dann stand sie aber auf, uns verließ das Zimmer ohne Wiederworte. Ich wusste dass sie ab und zu mal an einem Glas Wein genippt hatte und es wohl mochte. Nach fünf Minuten kam sie wieder, mit der Flasche Wein… ohne Korkenzieher!
Ich holte ...