1. Diese eine Woche die alles veränderte - Teil1


    Datum: 24.04.2019, Kategorien: Erstes Mal Lesben Sex Inzest / Tabu

    ‚Es konnte doch nicht wahr sein!‘, dachte ich mir auf dem Weg nach Hause, während ich noch mal meine Taschen nach meiner Brieftasche absuchte. Keine Spur, also hatte man mich bestohlen!
    
    Ich war erst das zweite Mal in meinem Leben betrunken und leider auch noch in einem Alter, wo das leider nicht gut kam, wenn man dabei erwischt wurde. Es war also nicht möglich mit meinem Handy meine Eltern anzurufen, ob sie mich abholen würden.
    
    Natürlich würden sie das tun, sie wussten ja schließlich das ich auf einer Schulfete war, doch dass ich mit meinem Kumpel Chris früher gegangen war, um mir eine Flasche von diesem Gesöff, mit zwei Klassenkameradinnen aus der Parallelklasse reinzuziehen, wussten sie nicht. Es hatte sich auch absolut nicht gelohnt, weil die beiden Mädchen aus meiner Klasse absolut kein Interesse hatten rumzuknutschen. Das klingt eventuell jetzt so als würden wir häufiger versuchen Mädchen abzuschleppen, doch das war das erste Mal… und wir waren echt motiviert gewesen. Schnell war aber klar, dass die beiden nur was von dem Schnaps haben wollten und dann wieder auf die Party zu den älteren Jungs zurück.
    
    Ohne Geld und ohne Busticket stand ich nun desillusioniert auf der Straße und würde fast zwei Stunden zu Fuß nach Hause brauchen. Ich sah noch mal auf mein Handy, steckte es dann aber wieder weg. Lieber die zwei Stunden, als die nächsten zwei Jahre Stubenarrest, wenn ich nun doch meinen Papa anrufen würde. Ich setzte mich also in Bewegung und zum Glück war es ...
    ... nicht allzu kalt mehr im April. Nach dem Winter, der bis zum März noch Schnee brachte, wurde es wirklich mal Zeit mildere Temperaturen zu bekommen.
    
    Ich vertrieb mir die Zeit damit, mir auszumalen, was ich mit dem blöden Spasti machen würde, der mit das Portemonnaie aus der Jacke geklaut hatte. Als ich schon fast zu Hause war, merkte ich erst, dass ich selber der Trottel war! Ich fand den Haustürschlüssel nämlich ebenfalls nicht und als ich meine Jacke mal genauer betrachtete, merkte ich, dass es gar nicht meine war.
    
    Es war zwar dasselbe Modell, aber eben nicht meine. „Verdammt!“, zischte ich und sah auf die Uhr. Die Party in der Schule war nun vorbei und auch wenn ich nun mit meinem Vater zurück fahren würde, wäre meine Jacke bestimmt nicht mehr da. Wer auch immer nun meine Jacke hatte, würde hoffentlich so nett sein und mir diese morgen irgendwie nach Hause zurück bringen.
    
    Ich konnte meinen Vater schon schimpfen hören, wenn er erfahren würde, dass ich den Haustürschlüssel mit Personalausweis, also wo auch die Adresse von uns draufstand, verloren hatte. Wenn ich nun klingeln würde… Oh je! Das würde Stress geben!
    
    Es war jetzt fast halb zwei und die Temperatur war ebenfalls um ein paar weitere Grade gefallen, draußen schlafen kam nicht in Frage, wenn ich morgen nicht eine Lungenentzündung haben wollte.
    
    Dann stand also vor unserem Haus, es war ein schönes, nicht allzu großes Einfamilienhaus in einem Vorort in dem ich mit meinen Eltern und meiner Schwester wohnte. ...
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