Diese eine Woche die alles veränderte - Teil1
Datum: 24.04.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Lesben Sex
Inzest / Tabu
... ‚Meine Schwester! ‘, fuhr es mir durch den Kopf. Sie schlief natürlich schon, doch lieber machte ich sie wach als wenn mein Vater mir jetzt sofort die Hölle heiß machen würde.
Jana war ein Jahr jünger als ich, aber total anders vom Typ. Früher haben wir uns richtig gut verstanden, aber seit dem sie und ihre beste Freundin Lissy sich angefangen haben für Jungs zu interessieren und gemerkt haben, dass sie gar nicht schlecht aussehen, konnte ich mit ihr nichts mehr anfangen.
Meine Schwester war etwas kleiner als ich und sehr schlank, hatte nicht viel Brust, aber ein unglaublich süßes mädchenhaftes Gesicht. Ihre Schulterlangen braunen Haare und ihre Reh-Augen zogen die Jungs auch magisch an, was ich ihnen nicht mal verdenken konnte. Lissy, also Elisabeth eigentlich, war ebenfalls sehr hübsch. Ich hatte mich selbst vor einem Jahr dabei ertappt, dass ich ihr im Sommer ab und an mal auf den Po oder ihre, von einem Bikini verhüllten, kleinen Brüsten gestarrt hatte. Lissy war genauso groß wie Jana, doch hatten schwarze Haare. Sie wirkte total unschuldig, aber ich wusste es besser. Wenn ich sie und meine Schwester zusammen lästern hörte, musste ich ab und an schon mal die Luft anhalten, bei den Themen die die beiden so besprachen.
Doch auch wenn die beiden viel redeten, so hatte Lissy grade mal mit einem Jungen Händchen gehalten. Meine Schwester hatte noch gar keine Erfahrung und nicht mal einen Jungen geküsst, soweit ich das wusste.
Ich umrundete unser freistehendes Haus ...
... und stellte schon vorher erleichtert fest, dass oben wohl noch Licht brannte, dass unserem Rasen etwas erhellte. Doch als ich den Rasen erreichte und nach oben sag, glaubte ich nicht was ich sah. Das Licht kam aus meinem Zimmer! Es dauerte nicht mal eine halbe Minute, da erkannte ich an den Schatten im Zimmer, dass sich dort jemand drin bewegte.
Es konnte sich nur um Jana handeln, die sich wieder mal meinen Laptop oder meine Kamera ausleihen wollte. Ich nahm einen kleinen Stein, holte aus und warf ihn an mein Fenster. Der Knall war nicht so laut, doch laut genug, dass nach weiteren zehn Sekunden jemand aus meinem Zimmer zu mir herunter schaute. Es war tatsächlich Jana, die könnte was erleben!
Ich zeigte auf die Terrassentür und Jana verschwand vom Fenster, bevor das Licht in meinem Zimmer erlosch. Es dauerte noch mal zwei Minuten bis meine blöde Schwester unten an der Tür auftauchte und diese leise öffnete. Sie war Barfuß und hatte nur ein dünnes rosa T-Shirt und eine kurze grüne Stoffhose an, während sie mich mit ihren großen braunen Augen etwas ängstlich und überrascht ansah und vorsichtig auf meinen Blick hin erwiderte: „Ich wollte nur die Kamera haben, ich war nur ganz ganz kurz in deinem Zimmer, ehrlich!“
Ich sah sie böse an, dann zeigte ich wortlos auf die Treppe nach oben. Jana seufzte leise und ich schloss die Türe hinter mir, folgte ihr auf Zehenspitzen in unsere Etage. Als sie einfach auf dem Flur vor ihrem Zimmer stehen blieb, öffnete ich die Tür hinter ihr ...