Diese eine Woche die alles veränderte - Teil1
Datum: 24.04.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Lesben Sex
Inzest / Tabu
... trainiert, weil sie viel Sport machte. Dann musste ich plötzlich grinsen und was mich damals auch geritten hatte, ich sagte leise lachend: „Du bist aber gar nicht ganz nackt, Jana!“
Jana sah nun kurz auf mich, dann legte sie ihre Stirn in Falten: „Was soll das denn? Findest du … willst du …“
Ich wusste nicht, ob es der Alkohol war, oder ob sie erschrocken war über meinen Kommentar, was sie so stottern ließ, dann aber zog sich einfach ihr weißes Höschen herunter und trat es quer durch ihr Zimmer.
Ich sah das erste Mal seit dem ich mich für Mädchen interessiere die Scheide meiner Schwester. Es verschlug mir den Atem, obwohl man eigentlich gar nicht so viel sehen konnte. Was ich allerdings sofort sah und was mich total überraschte war, dass sie sich wohl ab und an rasierte. Zwar musste es schon länger her sein, da sie gut sichtbar überall braune Stoppeln hatte von bestimmt einem halben Zentimeter Länge, doch auch so, sah man einfach nur einen sauberen Schlitz. Nur ihre äußeren Schamlippen waren zu sehen. Es war das schönste was ich jemals gesehen hatte!
Lissy ging ein paar Schritte auf sie zu, fasse Jana an die Schulter und flüsterte: „Jana, komm schon, du hast recht, ich bin blöd gewesen. Bitte zieh dir was an. Ich glaub das recht jetzt!“
„Verschwinde!“, zischte Jana wütend und zeigte auf ihre Tür.
Lissy wurde nun wirklich unwohl, sie versuchte noch mal mit Jana zu reden: „Süße, du hast ja recht. Es ist meine Schuld, aber bitte… ich hab dich doch lieb. Ich ...
... will mich nicht streiten!“
„Raus!“, zischte Jana wieder und zeigte immer noch auf die Tür.
Lissy war plötzlich den Tränen nahe, so hatte ich die beiden noch nie erlebt. Das hatte ich auch nicht erreichen wollen. Ich stand auf und hob beschwichtigend meine Hand, doch meine Schwester fuhr herum und zeigte auf mich: „Kein Wort von dir!“
Es war wohl die Tatsache, dass sie Nackt war, denn ich setzte mich einfach wieder hin und hielt den Mund. Ihr Anblick fesselte mich immer noch. Ich musste mir wieder klarmachen, dass es meine Schwester war. Wie war ich nur in diese absurde Situation gekommen?
„Und du… verschwinde hier endlich… so was wie dich brauch ich echt nicht als beste Freundin!“
Doch Lissy verschwand nicht. Sie bewegte sich kein bisschen in Richtung Tür. Ganz langsam, so dass man kaum eine wirkliche Bewegung sah, zog sie einen Arm durch den Träger ihres Nachthemdes, dann in derselben Geschwindigkeit auch den Anderen. Und dann… geräuschlos, als würde es gar nicht wirklich passieren, glitt Lissys Nachthemd an ihrer Haut mit einem Rutsch herunter auf den Boden.
Das war zu viel für mich. Lissy war… einfach WOW! Ihre Brüste waren ein bisschen Größer als die meiner Schwester und ihre Nippel standen ab wie Rosinen. Ich musste mich beherrschen nicht aufzustehen um sie zu berühren. Sie war ebenso schlank wie Jana doch nicht so trainiert wie Jana, die neben Voltigieren auch noch Bodenturnen machte.
Grundsätzlich fiel Jana vermutlich mehr durch ihre Figur auf, wobei ...