Die Lehrerin
Datum: 23.04.2019,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... weiter so, konnte mich nicht trösten.
Die Tage bis zum Samstag, dem Tag an dem Beate und Bernd wiederkommen wollten, vergingen wie im Fluge. Nach wie vor guckten Beate und Bernd weg wenn wir uns trafen, aber beide waren jetzt unzertrennlich. Ich überraschte sie sogar in einer Ecke als sie knutschten während Bernds Hand voll unter ihrem Rock wühlten. Natürlich sagte ich nichts, denn ich hatte das ja selbst angeleiert. Ich bekam auch keine neuen Aufgaben. Allerdings vermutete ich erneut Zuschauer wenn die beiden am Samstag kommen würden.
Sie kamen. Beate nahm sofort das Heft in die Hand. Sie sagte, das Siezen macht ja jetzt wohl keinen Sinn mehr, oder Brigitte. Nein stotterte ich verwirrt. Irgendwie wirkte sie verändert. Sie war die Schülerin und ich die Lehrerin, aber irgendwas paßte nicht mehr so richtig. Beate schob mich ins Schlafzimmer und sagte zieh dich aus Brigitte. Etwas unsicher zog ich mich aus. Bernd hatte seinen Schwanz schon in mir gehabt, also war es dumm mich zu schämen, aber irgendwie war die Situation anders. Die beiden standen völlig angezogen da und ich zog mich nackt vor ihnen aus. Als ich nackt war sagte Beate, leg dich rücklings aufs Bett. ich sah wie sie aus einer mitgebrachten Plastiktüte Seile herausholte. Also Fesseln ist nicht, sagte ich energisch.
Was willst du tun fragte Beate ironisch. Wenn ich jemanden von unseren Nachhilfestunden erzähle, kannst du deinen Job an den Nagel hängen. Also leg dich hin und lasse dich fesseln, oder wir ...
... gehen. Kurz bebte eine irre Spannung zwischen uns, aber dann gab ich nach. Ich legte mich auf das Bett und spürte mit unwohlem Gefühl wie sie meine Hände und Füße ans Bett fesselte. Zieh dich auch aus Bernd sagte sie. Es raschelte. Als er in mein Blickfeld kam war er nackt, sein Schwanz war steif.
Auch Beate zog sich aus und war kurz darauf ebenfalls nackt. Sie sagte zu mir, Bernd hat mich mit dem Mund liebkost. Eigentlich steht ihm dasselbe zu. Das wirst du jetzt für mich tun. Ich fing entsetzt an zu stottern, oh das mag ich nicht, ich stehe nicht auf Französisch. Bernd kniete schon über mir und zielte mit seinem Schwanz auf meinen Mund. Nein, stammelte ich, das mache ich nicht. Plötzlich zuckte ein schneidender Schmerz durch meine Brustwarze. Auf den Schnabel, hörte ich Beates Stimme, ich keuchte Auuuuuu aber da drang er schon in mich ein. Würgend spürte ich seinen pulsierenden Schwanz gegen meinen Gaumen stoßen. Bernd begann, vor Geilheit stöhnend, seinen Schwanz in meinem Mund zu bewegen, als ob er in einer Votze stecken würde. Eine absurde Vorstellung, ich lag gefesselt auf dem Bett und wurde von einem Schüler in den Mund gefickt.
Wieder blitzte greller Schmerz, diesmal durch beide Warzen, ich hörte Beate sagen, und das weiße Zeug wird restlos hinunter geschluckt oder ich kneife ganz lange und noch fester. Ich hatte schon jetzt das Gefühl meine Warzen würden abfallen, aber sie konnte doch nicht verlangen das ich Sperma schluckte. Mein Entsetzen wuchs als ich spürte das ...