1. Die Lehrerin


    Datum: 23.04.2019, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... schaute mit glitzernden Augen fasziniert zu. Auch als Bernd den glitzernden Schwanz aus meine Votze zog. Amüsiert sah ich, daß sie gedankenverloren mit ihrem Vötzchen spielte. Heiser fragte sie, hat er das weiße Zeug jetzt alles in ihr Löchlein gespritzt? Sicher sagte ich sanft. Aber du nimmst doch bestimmt auch die Pille. Sie nickte. Also kannst du keine Baby davon bekommen. Ich glitt vom Sofa und faßte vorsichtig zwischen Beates Beine um sie beim Wichsen zu unterstützen. Sie stöhnte erregt und ich merkte wie mir Schleim entgegenquoll als ich ihre Lippen teilte. Sie zuckte zusammen und wollte ihre Hand wegziehen, aber ruhig sagte ich, das ist nicht schlimm, mach ruhig weiter, ich helfe dir. Sie begann fester zu reiben während mein Finger sie vorsichtig fickte um das Häutchen nicht zu zerstören. Beate stöhnte jetzt wild auf, ihre Augen glitzerten geil, die Brustwarzen standen steif ab. Bernd hatte aufgeregt zugesehen und war ebenfalls heftig am Wichsen. Sein Schwanz war bereits wieder ganz steif, und ich dachte, jetzt muß es sein.
    
    Ich zog Beate aufs Sofa, schon als ich sie hinlegte stöhnte sie und spreizte bereitwillig ihre Beine weit auf. Ihr Schneckchen sah köstlich aus. Feucht glänzend klafften die Lippen weit auf. Der Kitzler ragte rot und geschwollen heraus und das Loch glitzerte auffordernd voll Schleim. Bernd legte sich auf sie und setzte seinen Schwanz an ihr Loch an. Ich wußte jetzt kam der gefährlichste Moment. Ich streichelte Beates angeschwollenen Zitzen und ...
    ... flüsterte, jetzt tut es ein bißchen weh. Dann preßte ich meinen Mund auf ihren, schob meine Zunge in ihren Mund und gab Bernd ein Zeichen. Tapfer stieß er zu. Ich hörte Beate kurz in meinem Mund keuchen, dann spürte ich wieder ihr Zunge die meine Liebkosungen beantwortete. Ich spürte die kräftigen Stöße von Bernd. Es war von Vorteil, daß er eben in mich abgespritzt hatte, er hatte eine längere Ausdauer. Ich merkte beglückt wie Beate seine Stöße erwiderte und röchelte und keuchte vor Genuß. Plötzlich begann sie sich unter ihm zu winden und zu zappeln. Sie begann plötzlich keuchend kurze spitze Schreie auszustoßen als es ihr kam. Jetzt ließ sich Bernd auch treiben, er fickte hart und begann zu grunzen und zu röcheln als er spritzte. Beate war zum ersten Mal besamt worden.
    
    Wieder war die Stimmung etwas nervös. Ich sagte verlegen, es tut mir leid wegen der Hiebe, aber ich war wohl auch etwas aufgeregt. Beate guckte mich schweigend an. Das nächste Mal übernimmst du halt die Regie sagte ich im Scherz. Beate antwortete sofort mit glitzernden Augen. Das heißt, das nächste Mal werden sie alles tun was ich befehle, und sich notfalls auch verhauen lassen? Ah jaaa sagte ich beklommen. Dann abgemacht sagte Beate fest, dann wird nie jemand etwas erfahren, aber sie sind erfahrener wie wir. Das heißt wir werden ungewöhnliches verlangen. Ich schaute ihnen nach als sie mein Haus verließen.
    
    Irgendwie hatte ich das Gefühl einen Fehler gemacht zu haben. Der Zettel in der Küche, 1. Sahne ...
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