1. Die Lehrerin


    Datum: 23.04.2019, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... hielt mir den Hörer hin. Bitte können sie mal in Klassenraum 17 kommen,\" fragte ich nervös. Ich komme,\" sagte er und legte auf. Erika verschwand in der Kammer um uns zu beobachten. Strumpfhose und Schlüpfer lagen deutlich sichtbar am Boden. Den Rock hatte Erika wieder herunter gezogen. Schließlich betrat Herr Grandel den Raum. Verblüfft blieb er stehen und sah auf das Bild. Ich jammerte sofort, bitte machen sie mich los.\"
    
    Grinsend kam er näher und sagte spöttisch, so wie es aussieht sind sie unter dem Rock nackt.\" Bitte machen sie mich los,\" jammerte ich wieder. Ich heulte auf als er ohne zu zögern meinen Rock hochzog und meinen Po entblößte. Geil,\" stöhnte er. Sie sind ja gerade abgefickt worden.\" Ich wimmerte voller Scham als er meine Pobacken aufzog und meine Votze und das Poloch ungeniert untersuchte. Eine von euch Lehrervotzen wollte ich schon immer mal vors Rohr kriegen,\" sagte er. Ich mach sie los wenn ich sie ficken darf,\" keuchte er. Ich dachte an Erikas Befehl und sagte, aber nur in den Po, ich will nicht schwanger werden.\" Er lachte und sagte, du bist schon in die Votze gefickt worden, also erzähl mir keinen Märchen, aber dein Arsch ist mir sowieso lieber.\" Ich spürte plötzlich etwas fest gegen meine Porosette drücken, der Schmerz nahm zu und während ich keuchend aufschrie bohrte er sich in meinen After. Ich hatte das Gefühl von einem Pflock aufgespießt zu werden. Der Schwanz nahm kein Ende und er bohrte ihn genußvoll grunzend bis zur Wurzel rein. ...
    ... Dann fing er an, ihn raus und rein zu ziehen. Es dauerte viele Minuten bis er endlich spritzte. Ich fühlte mich endlos gedemütigt von dem häßlichen dicken alten Bock in den Arsch gefickt zu werden. Endlich zog er ihn raus. Er klatschte mir 4 mal kräftig auf die verstriemten Backen was mich wieder schmerzerfüllt aufheulen ließ ehe er mich endlich losband. Zutiefst gedemütigt und seelisch zerbrochen wankte ich nach Hause.
    
    Am nächsten Tag meldete ich mich krank. Diese Demütigung mußte ich erst mal verdauen. 10 Tage ging es gut, bis ich erneut Post bekam. Mir wurde mitgeteilt, morgen wollten mich 3 Schüler besuchen. Ich sollte diesen Besuch begrüßen und sie auffordern notfalls einfach herein zu kommen. Hier im Schlafzimmer sollten überall Bilder mit gefesselten Frauen herum liegen und ich sollte auch diverse Rohrstöcke und Peitschen herum liegen lassen. An den Bettpfosten sollte ich Lederriemen zum Fesseln befestigen. Wenn die Jungs kämen, sollte ich mich tief schlafend stellen. Diesen Eindruck sollte ich auch noch dadurch untermauern, daß ich ein Schlafmittel sichtbar auf dem Tisch legen sollte. Ich sollte die Jungs dadurch animieren, mich heimlich zu begaffen und auch zulassen das sie mich fesseln würden um anschließend härter mit mir umzugehen. Mittlerweile war ich viel zu stark gebrochen um etwas dagegen einzuwenden. Der Anruf kam und ich spielte meinen abgesprochenen Text ab. Ich bereitete alles wie befohlen vor und wartete nun mir klopfenden Herzen auf den Besuch der drei. 
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