1. Die Lehrerin


    Datum: 23.04.2019, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... es vorbei war, waren wir beide ein schluchzendes Stück Fleisch und zu keiner Gegenwehr mehr fähig.
    
    Ich sah das Erika losgebunden wurde und sich willig auf den Rücken legen ließ. Ich konnte zusehen wie sie von Volker bestiegen wurde. Dann spürte ich wie Martin meine Fesseln löste und mich ebenfalls auf den Rücken drehte. Willenlos ließ ich mir die Füße spreizen. Dann war er in mir und begann mich zu ficken. Beweg deinen Arsch mit,\" keuchte er, oder es gibt wieder Prügel.\" Gehorsam begann ich mitzuficken. Martin war ziemlich ausdauernd, ich spürte bereits aufkommende Gefühle, wie Funken und Schleier und war bestimmt auch schon naß als er endlich in mir abspritzte. Ich spürte jeden Strahl seines Samens. Als er fertig war drehte er mich sofort wieder um und fesselte mich erneut. Erika stand, mittlerweile völlig nackt, im Raum.
    
    Fasziniert mußte ich zusehen wie sie jetzt von beiden beschmußt, geküßt und befummelt wurde. Volker rieb ihr dabei heftig zwischen den Beinen, bis sie plötzlich aufröchelte als es ihr kam. Volker flüsterte ihr etwas ins Ohr, sie sah kurz zu mir, sah ihn an und keuchte OK, ich bin einverstanden.\"
    
    Volker bog sie runter und sie stülpte ihren Mund über seinen Schwanz. Martin trat hinter sie und begann sie gleichzeitig von hinten zu ficken. Nach einiger Zeit spritzte Martin keuchend ab. Etwas später röchelte Volker auf und keuchte, denk dran schlucken wenn es gelten soll.\" Als Erika sich wieder aufrichtet sah ich sie noch mit Übelkeit kämpfen. Sie ...
    ... hatte alles geschluckt was ihr Volker hinein gespritzt hatte. Die beiden Jungs zogen sich fertig an, lachten fröhlich und gingen. Ich war immer noch gefesselt als Erika näher kam. Mach mich los Erika,\" sagte ich. Ich denke gar nicht dran,\" sagte sie. Wenn ich artig mitspiele und alles schlucke darf ich dich haben hat mir Volker gesagt. Jetzt bist du in meiner Hand.\" Was hast du vor,\" schluchzte ich verzweifelt. Erstmal wirst du dich mit deiner Zunge entschuldigen. Aber so lieb das ich genieße.\" Sie schob sich auf die Schulbank, so daß ihre vollgespritzte Votze direkt vor meinem Gesicht war.
    
    Etwas Ekel kam in mir hoch, schließlich war sie gerade zweimal vollgespritzt worden. Aber dann steckte ich meine Zunge raus und begann sie gehorsam zu lecken. Ich leckte sie bis es ihr kam. Der ganze Sabber in ihr quoll dabei in meinen Mund. Ich mußte mit aller Gewalt meinen Brechreiz unterdrücken.
    
    Und jetzt kannst du wählen,\" sagte Erika. Entweder nochmals 36 mit der Peitsche,\" ich konnte einen entsetzten Aufschrei bei dieser Drohung nicht unterdrücken. Ich war bei 12 fast gestorben, 36 würde ich bestimmt nicht überleben. Erika fuhr unbeeindruckt fort, oder du wirst jetzt den Hausmeister anrufen, ihn herbitten, damit er dich in dieser Situation findest und ihm dafür das er dich freimacht einen Pofick anbieten. Das kannst du ja mit Angst vor Schwangerschaft begründen.\" Erika holte das Telefon her. Soll ich wählen,\" fragte sie. Ja,\" röchelte ich resigniert.
    
    Sie wählte und ...