Die Lehrerin
Datum: 23.04.2019,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... machst suche ich ihn dir aus. Ach so, alles ist hinfällig wenn derjenige den du wählst ablehnt. Du mußt ihn also mit allen Mitteln überreden. Und ich will bei eurer Unterhaltung zuhören.\" Wir sprachen ab, daß sie das Gespräch direkt neben der Tür zur Gerätekammer führen würden, damit ich von der Gerätekammer aus zuhören konnte. Ich schickte sie ohne Schlüpfer nach hause und verlangte daß sie morgen ebenfalls so in die Schule kommen sollte. Es war lustig ihre Nervosität zu beobachten. In der großen Pause sollte das Gespräch stattfinden. Tatsächlich, sie hatte sich Volker, einen kräftigen schwarzhaarigen Jungen ausgesucht. Also, was willst du von mir,\" fragte Volker sie. Mit stockender Stimme antwortete sie, Ich möchte... ehh.. ich dachte.. ich meine ich wollte dich fragen...\" Ja was denn nun,\" fragte er ungeduldig. Ob du mir 12 Stück mit dem Rohrstock auf den nackten Po überziehst,\" keuchte sie voller Scham.
Volker schwieg erst einmal verblüfft, dann sagte er, willst du mich veräppeln?\" Nein ich meine es ernst,\" schluchzte Erika. Und wie kannst du mir das beweisen?\" Ich konnte förmlich spüren wie Erika verzweifelt nachdachte. Dann hörte ich wieder Volker, also ich glaub dir nicht.\" Hastig keuchte sie, ich hab keinen Schlüpfer unter dem Kleid, das ist doch ein Beweis.\" Wenn es stimmt schon,\" sagte er lässig. Das Aufschluchzen von Erika und das zischende Einatmen von Volker ließ mich vermuten, daß sie ihm gerade bewies kein Höschen anzuhaben. Wieder hörte ich ...
... Volker, OK ich tue es, aber nur zu meinen Bedingungen.\" Man konnte Erikas Angst förmlich riechen als sie fragte, wie sind die denn?\" Du wirst die Schläge gefesselt hinnehmen, ein Freund meiner Wahl darf dabei sein, und wir dürfen dich anschließend haben.\" Bist du verrückt,\" keuchte Erika entsetzt. Dann laß es,\" sagte er kühl. Ich hörte Schritte als er in Richtung Tür ging und dann die schluchzende Antwort von Erika, OK, ich bin einverstanden. Nach dem Unterricht hier in der Klasse.\" Wir sind da,\" hörte ich Volker. Dann klappte die Tür. Ich kam raus und sah die völlig aufgelöste Erika. Beruhige dich, trockne deine Augen ab, und sei pünktlich hier. Und erkläre Ihnen, daß ich dabei sein will und euch zusehen werde.\" Beate ging und der Schulbetrieb ging weiter. Ich war den ganzen Tag ziemlich aufgeregt und wartete nervös auf das Schulende. Endlich war es soweit und ich ging in das abgemachte Klassenzimmer. Als ich den Raum betrat, fand ich das erwartete Bild. Erika lag auf einer Schulbank Arme und Hände an den Bankbeinen gefesselt. Ihr Rock war noch unten. Die beiden Jungs standen da und sahen mich an. Irgendwie war das eine seltsame Situation. Erika schluchzte leise. Volker sah zu mir und sagte, darf ich sie bitten ihr das Kleid hochzuschlagen?\" Ich weiß nicht warum, aber irgendwie hatte ich das Gefühl Spott in seiner Stimme zu hören.
Ich mußte das Heft in die Hand nehmen. Ich sagte also, Hey, ich bin nicht eure Dienstmagd sondern nur eine Zuschauerin.\" Dennoch tat ich ...