1. Hermann (Auszug)


    Datum: 30.10.2017, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Inzest / Tabu Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Schenkeln und hatte sich ganz eng zusammengezogen.
    
    Wie Tennisbälle wölbten sich seine Eier zwischen seinen Beinen. Die Muskeln an seinem Bauch und an den Schenkeln zeichneten sich scharf ab.
    
    Hermann sah, dass der Junge jeden Moment spritzen konnte. Hoffentlich zog er sich dann nicht zurück!
    
    Er hatte den Gedanken kaum beendet, als es bei ihnen allen soweit war.
    
    Die Frau kreischte wie von Sinnen. Hermanns Schwanz trieb sie zur Ekstase. Keuchend und zitternd klammerte sie sich an ihn. Ihr Becken ruckte auf und ab, als sie sich an ihm pfählte. Sie schlang ihre Beine um seine Hüften, zog ihn auf sich, wälzte sich hin und her. Sie ächzte und stöhnte, wimmerte und röchelte.
    
    Die eng um seinen Schwanz gekrampfte Möse und die ruckartigen Bewegungen der Frau waren auch für Hermann zuviel. Er wollte noch bremsen, wollte sich zurückhalten, doch in diesem Moment reckte der Sohn sein Becken vor.
    
    Eine dicke weiße Fontäne schoss aus seinem Schwanz. Sein Gesicht verzerrte sich lustvoll. Aus großen, feuchten Augen starrte er auf seine Mutter, die sich an Hermanns Schwanz orgiastisch wand, und spritzte mit seiner ganzen jugendlichen Kraft ab. Die zweite Fontäne schoss mit solcher Kraft aus der Eichel hervor, dass ein paar Tropfen auf das Bett klatschten.
    
    In diesem Moment streckte sich Hermann durch. Er bäumte sich auf, legte sein ganzes Gewicht auf seine Hüften und trieb seinen harten Schwanz voll in die Fotze. Er fühlte, wie sich sein Saft in seinen Lenden löste, wie sich ...
    ... noch einmal alles in ihm zusammenzog und wie die befreiende Ejakulation losging. Schwer lag er auf der Frau, hielt sie mit seinem spritzenden Schwert auf dem Bett festgenagelt, fühlte ihr Zittern und Beben unter sich und starrte auf ihren Sohn, der keuchend weiterwichste und Ladung um Ladung aus seinem Schwanz holte. Seine Mutter würde sich später wundern, woher die großen Flecken auf dem Teppich kamen!
    
    Hermann ließ sich auf die Frau sinken, die sich seufzend entspannte. Er war überzeugt, dass jetzt alles vorbei war, doch da passierte etwas, womit er nicht gerechnet hatte.
    
    Seine Fantasie machte sich selbständig. Er sah sich in Gedanken auf der Frau liegen. Seine Latte stand erneut wie eine Eins. Und jetzt kam der Junge in das Schlafzimmer, ließ den Bademantel von seinen breiten Schultern gleiten und schob sich auf das Bett. Ihre drei Körper lagen eng zusammen gepresst. Hände glitten über Hermanns Rücken und seine Beine, und er konnte nicht unterscheiden, wer ihn streichelte, die Frau oder der Junge. Er schloss die Augen und griff zu, befühlte Arme und Beine, streichelte Ärsche und wusste auch nicht, wer gerade an der Reihe war.
    
    Da hörte er ein wimmerndes Stöhnen und riss die Augen wieder auf. Der Junge lag nun unter der Frau - unter seiner eigenen Mutter. Und sie war nun doppelt gepfählt. In ihrem Arsch steckte Hermanns Schwanz, in ihrer Möse der Hammer ihres Sohnes. Und beide Männer fickten im gleichen Takt. Sie passten ihren Rhythmus einander an.
    
    Hermann wurde ...
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