Hermann (Auszug)
Datum: 30.10.2017,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Inzest / Tabu
Voyeurismus / Exhibitionismus
... wieder zurückziehen, doch er brauchte es nicht zu fürchten.
Ganz von alleine schob sich der Bademantel vorne auseinander. Ein dicker Schwanz hob sich aus dem Stoff heraus und richtete sich zuckend auf. Mit einem leisen Stöhnen griff sich der Junge an den Pint und hielt ihn vorerst nur fest. Seine Mutter musste glauben, das Stöhnen würde von Hermann stammen.
Machtvoll rammte Hermann seinen Pint in die Frau, die sich unter ihm lustvoll krümmte und ihm unzusammenhängendes Zeug ins Ohr stammelte. In seiner Fantasie glaubte er, der zweite Mann würde auf das Bett zukommen und sich zu ihnen legen. Hermann fühlte sich in seine Schulzeit
zurückversetzt. Für einen Moment war er wieder in der Scheune und rammelte gleichzeitig mit seinen Klassenkameraden. Und er erlebte die nachfolgenden Massenficks. Er glaubte, links und rechts von sich Jungen und Mädchen stöhnen zu hören, die Ausdünstungen ihrer schwitzenden Leiber zu riechen, das Zucken der Arme und Beine zu sehen, wenn sie einander in den Orgasmus trieben.
In Wirklichkeit war die Tür nur weiter aufgegangen. Der Junge lehnte im Türrahmen. Sein Bademantel stand vorne so weit offen, dass Hermann die nasse vom Duschen noch rosig schimmernde Haut sah.
Aus merkwürdig starren Augen blickte der Junge auf das fickende Paar, auf seine Mutter und Hermann, und rieb wie gedankenverloren seinen Ständer.
Hermann fickte schneller. Er merkte, dass er einen unglaublich harten Schwanz bekam. Wenn sie schon nicht in einer Triole ...
... vögelten, so reizte ihn doch die Nähe eines Dritten. Er gab der Frau, was sie noch nie von ihm bekommen hatte, und ihr geiles Wimmern bewies ihm, wie gut es ihr bekam.
Er drückte mit beiden Armen ihren pulsierenden Körper an sich. Nicht nur aus Geilheit hielt er sie so fest, sondern auch, damit sie ihren Sohn nicht entdeckte. Er fürchtete, dass sie dann gehemmt sein könnte und den Fick abbrechen würde. Und genau das wollte er nicht. Wenn er schon nicht zu einem gewöhnlichen Dreierfick kam, musste er sich mit einer halben Sache begnügen.
Nur nicht zu früh fertig werden, sagte er sich, während er keuchend in die Frau stieß. Denn wenn er abspritzte, würde sie sich von ihm lösen, und dann war es aus.
Aber er merkte, dass er nicht mehr lange durchhielt. Es gefiel ihm nicht nur, vor einem Beobachter zu vögeln. Es hatte auch Auswirkungen in seinen Lenden. Je schneller er fickte, desto härter krampfte sich sein Unterleib zusammen.
Die Frau keuchte hektisch. Sie reckte die Beine zur Decke, streckte sie durch und strampelte.
Hermann wusste, dass sie schon bald am Ende angelangt war. Vermutlich würde sie ihn mit in den Orgasmus reißen. Was konnte er dagegen nur machen?
Nichts! Im Gegenteil. Der Sohn der Frau beschleunigte die Vögelei, indem er sich jetzt regelrecht einen abwichste. Mit der ganzen Faust rieb er seinen strammen Pint, schob die Vorhaut über die Eichel vor und zurück und massierte auch den Schaft bis zu den Eiern. Sein Sack hing prall zwischen den behaarten ...