Hermann (Auszug)
Datum: 30.10.2017,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Inzest / Tabu
Voyeurismus / Exhibitionismus
Die folgende Geschichte ist leider nicht von mir, sondern nur ein kurzer Auszug einer sehr umfangreichen, mehrteiligen Fortsetzungsgeschichte gleichen Namens, die ich bereits vor vielen Jahren auf einem Portal für erotische Geschichten gefunden und für äußerst lesenswert erachtet habe. Aus irgendeinem Grund ist sie aktuell im Web für mich nicht mehr zu finden. Daher habe ich mich dazu entschlossen, sie hier zu Posten. Sollten triftige oder nachvollziehbare Einwände gegen diese Veröffentlichung sprechen, lassen Sie es mich bitte wissen. Aber bitte bedenken Sie beim Lesen von Geschichten dieser Art immer, dass es dabei um reine Fantasien zur Steigerung der sexuellen Erregung geht und nicht etwa um eine detailgetreue Beschreibung realer Ereignisse oder gar die Aufforderung, evtl. darin beschriebene Praktiken auszuleben und in die Tat umzusetzen.
Irgendwann war Hermann so weit, dass er sich in einen Sexfilm wagte. Er starrte auf die Leinwand, wo es ein Pärchen miteinander trieb, und er stellte sich vor, im gleichen Raum wie das Pärchen zu sein und zuzusehen, wie sie rammelten. Er holte seinen Schwanz in der Dunkelheit des Kinos heraus und wichste sich einen ab. Danach kam er sich elend und schlecht vor.
Endlich nahm er auch wieder Kontakt zu Frauen auf. Er war zwar keine Schönheit, aber ein junger Mann aus gutem Haus, und es gab viele Mädchen, die mit ihm ins Bett gingen, um ihn sich zu angeln.
Einige waren ziemlich verklemmt und gaben nicht viel her im Bett, andere ...
... gingen ordentlich mit und ließen sich die Fotzen lecken. Nur wenn er davon sprach, man könne es doch mal zu dritt mit einer anderen Frau oder einem anderen Mann machen, winkten sie aus falscher Scham empört ab.
Nur einmal hatte er halbwegs Glück bei einer verheirateten Frau. Als er sie fickte, wurden sie vom achtzehnjährigen Sohn der Frau beobachtet. Die Frau merkte nichts davon, aber Hermann! Und er fickte besser denn je!
Es war eine Lage, die Hermanns Fantasie hochschnellen ließ wie seinen Pint. Sie hatten sich eben beide im Schlafzimmer entkleidet und auf das Bett geworfen. Er schob sich über die Frau, die nach seinem Schwanz gierte. Sie griff ihm zwischen die Beine, hielt seinen Steifen fest und setzte die Eichel an ihrer Möse an. Hermann packte die Titten, ließ sich auf sie sinken und rammte sein Becken vor.
Eben, als sein Hammer in die enge Fotze sauste, öffnete sich die Schlafzimmertür einen Spalt breit. Hermann hatte gewusst, dass der Junge daheim war, hatte sich aber nicht weiter darum gekümmert, was dieser machte.
Jetzt wusste er es. Der Sohn hatte geduscht. Er war noch nass und hatte sich nur einen Bademantel übergeworfen. Vermutlich hatte er das Luststöhnen seiner Mutter gehört und war davon unwiderstehlich angezogen worden.
Hermann lag so auf der Frau, dass sie nicht zur Tür sehen konnte. Er jedoch starrte gebannt auf den Türspalt. Dabei wusste er nicht, ob ihn der Junge auch sah oder nicht. Er zitterte bei dem Gedanken, der dritte im Bunde könne sich ...