Ändert sich was? Kapitel 01
Datum: 30.10.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Couchtisch aus, schob ihn mit Pia weiter vor das eine Ende des linken Schenkels der Eckcouch und verschwand. Wir Mädels sahen uns unser Werk an und verschwanden nacheinander im Bad. Pia kam wie immer nackt zurück, griff sich eine Wolldecke und legte sich auf den Stammplatz von Mam. Moni folgte ihr und ließ sich am anderen Ende unter ihrer Decke nieder. Als ich ins Zimmer kam, schwatzten die beiden und ich hörte nur, wie Pia versuchte Moni zu beruhigen.
„Kannst du glauben! Hier seit ihr sicher. Dafür sorgt Mam schon. Außerdem kommt er nicht in eure Wohnung. Ihr habt also hier und bei euch Ruhe vor ihm. Ich könnte es durchaus verstehen, wenn ihr wegziehen wollt. Ich wäre aber sehr traurig darüber würde in mir sehr weh tun."
Ich legte mich zwischen beide in die Mitte der gesamten Liegefläche und wickelte mir eine Wolldecke um die Beine. Mein Nachthemd war für oben herum wärmend genug. Moni sah mich an, als ob sie von mir noch einen Kommentar wünschte. Ich sah zu Pia und zu Moni zurück und meinte nur, „Pia hat völlig recht und alles gesagt."
Ich reichte beiden eine Hand von mir und sie griffen danach. Sanft streichelte ich ihnen mit den Daumen die Handflächen. Beide lächelten mich an.
Mam kam mit Mathilde herein und sie bauten verschiedene Leckerbissen und diverse Naschereien auf dem Tisch auf. Getränke kamen noch dazu und das notwendige Geschirr für alle.
„So ihr süßen. Das war alles und ich hoffe, dass nichts mehr fehlt. Wenn doch, müsstet ihr es holen. Wir ...
... beide mögen nicht mehr. Wenn wir liegen, bleiben wir liegen. Mathilde und ich gehen noch duschen.", erklärte Mam uns allen und ergänzte an Moni gewandt: „Kleines. Deine Mama und ich duschen gemeinsam. Das spart Zeit. Nicht das du was falsches denkst. OK?"
Moni sah verdattert Mam an, lächelte dann und nickte.
Ich erinnerte mich an das belauschte Gespräch und war mir sicher, dass Mam und Mathilde jetzt nicht nur duschen würden. Ich kannte Mam in ihrem Intimleben zu gut und konnte ihr keinen Glauben schenken. Wenn sie jemanden liebt dann hat sie auch Sex mit ihm. Mathilde liebt sie und damit wäre alles weitere nur eine Frage der Zeit und die war mit dem Duschen gekommen. Es fiel mir nicht ein, dass ein liebender Mensch warten kann und sein Wort hält.
Der Gedanke erotisierte mich, ließ mir aber nichts anmerken. Lediglich Pia blieb es nicht verborgen, denn sie tippte mit dem rechte Zeigefinger gegen meine Hüfte, ich sah sie darauf hin an und sie grinste. Als die beiden zurück waren, hatte nur Mathilde ein Nachthemd an. Sie legte sich zwischen Moni und mich, wickelte sich die Wolldecke um ihre Füße und Moni legte ihren Kopf auf die Brust ihrer Liebsten. Die Zeit war zu kurz, um auf intime Kontakte zwischen Mam und Mathilde schließen zu können. Sie sahen wirklich nicht so aus, als hätten sie Sex gehabt. Bei Mam fehlte dieser wundervolle dicke Ministab zwischen ihren Beinen. Ich war über mich verärgert. „Wie konnte ich Mam eine Lüge unterstellen.", dachte ich.
Mam nahm den ...