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Ändert sich was? Kapitel 01
Datum: 30.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu
... am Geländer an ihr vorbei und verschwand mit schnellen Schritten den Treppenaufgang hinab, aus dem Haus. Wir sahen dieser jungen Frau dankbar in die Augen. „Danke Sonja. Kamst gerade rechtzeitig. Wenn du willst kannst du ja herein kommen. Wollten eben Abendbrot machen. Hast du Bock?", schwatzte Mam ganz zwanglos mit Sonja. „Nein, lass mal. War mir ein Vergnügen. Georg kann von Glück reden, dass mein Freund nicht da ist. Danke für die Einladung und glaube mir, ich würde gerade jetzt gerne zu dir kommen. Komme nächste Woche mal zu euch hoch. Könnte mich jetzt nicht so frei entwickeln. Du verstehst?" Dabei tippte sie sich völlig ungeniert mit dem linken Zeigefinger gegen ihren Unterbauch und zeigte fast genau auf den Kitzler. „Ja. Ist gut. Nächste Woche dann. Ich freue mich auf dich. Denke aber daran, dass ich Spätschicht habe. Ich hoffe du kannst warten.", antwortete Mam. Sonja ging lächelnd und wir verzogen uns in die Wohnung zurück. Ich sah diese junge bezaubernde Frau und ihren lüsternen Blick zu Mam und dachte mir grinsend meinen teil. Alle flatterten ein wenig, außer Mam. Die rieb sich die geröteten Handflächen und grinste uns alle nacheinander an. „Ich denke, dass Georg sich noch lange an die Abreibung erinnern wird. Müsste mich sehr täuschen, wenn er hier noch einmal auftauchen würde und am Montag kein Geld eingezahlt hat." Sie schob uns jetzt vom Flur in die Küche und wir verteilten uns im Raum. „Woher kennst du denn unsere neue Nachbarin?", ...
... wollte Pia wissen. „Ach Kind, das ist doch ganz einfach. Ihr Freund hat ihr nicht beim Umzug helfen können, weil er auf Montage ist. Deshalb hat sie Hilfe in unserem Haus gesucht und von Oma Linde und mir bekommen. Oma Linde hat ihr beim Großputz geholfen und ich beim Schleppen. Wird demnächst mit ihrem Freund noch eine Einweihungsparty geben. Das von heute wird wohl auch Gesprächsstoff werden. Ist doch zur Begrüßung eine tolle Geschichte." Wir lachten. Wobei Mathilde und Moni nicht ganz so entspannt schienen. Mam ging zu Mathilde und nahm sie in den Arm. Mit einem Blick zu Moni, signalisierte sie ihr, dass sie auch in ihren Arm kommen soll. Moni zögerte einen Moment. „Komm du verliebtes Ding, ich werde dir keinen Schmerz zufügen." Moni ging jetzt zu Mam und ließ sich ebenfalls umarmen. „Ihr Süßen. Bei aller Liebe. Ihr müsst keine Angst haben. Es wird alles gut, Glaubt mir bitte." Sie küsste beiden nacheinander auf die Stirn und löste sich. „So ihre beiden. Jetzt machen wir es uns alle im Wohnzimmer gemütlich. Ich mach mit Mathilde das Abendbrot fertig und ihr baut bitte die Couch zu einer großen Liegefläche wie gestern aus. Wer vor der Couch auf dem Boden liegen will, sollte genügend Polster ausbreiten. Vielleicht nehmt ihr von euren vielen Kissen einige dazu. Vergesst bitte nicht die Wolldecken für uns alle." Unsere allgemeine Anspannung löste sich und wir stoben auseinander. Jeder hatte eine Aufgabe übernommen. Mam kam kurz in die Wohnstube, zog den ...