Ändert sich was? Kapitel 01
Datum: 30.10.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Platz zwischen Pia und mir ein und legte sich ihre Decke über Bauch und Oberkörper. Alles andere war unbedeckt. Ich schaute über sie hinweg nach rechts zu Pia, die sich in den Arm von Mam kuschelte und ihr einen unmerklichen Kuss auf die bedeckte Brust gab. Mam streichelte mir flüchtig über meinen Bauch und ließ ihre Hand dann auf meinem rechten Oberschenkel liegen.
So lagen wir eine längere Zeit und lauschten der Stille, die uns umgab. Von draußen gelangte Straßenlärm an unsere Ohren, der minütlich leiser wurde. Ich eröffnete als erste die Plünderung der angerichteten Speisen. Dann griffen alle anderen durcheinander zu. Es wurde auch auf Wunsch Essen weiter gegeben, sodass man nicht unbedingt von seinem Platz aufstehen oder vor rutschen musste. Unsere Gläser stellten wir auf der breiten Kante der Rückenlehne ab und es wurde sehr gemütlich. Mam dimmte noch die Stehlampe, die sie vorsorglich schon eingeschaltet hatte und wir lagen wieder entspannt herum. Mam räusperte sich und es kam eine kleine Bewegung in diese Runde. Ich sah zu ihr und musste schmunzeln. Pia hatte sich in den Schlaf gekuschelt und bewegte sich nicht mehr. Moni hob den Kopf und lachte leise.
„Wäre auch beinahe eingeschlafen.", flüsterte sie herüber.
Mam und ich sahen zu ihr und grinsten. Mit dem Zeigefinger wiesen wir auf Mathilde. Moni hatte nicht bemerkt, dass ihre Mama auch eingeschlafen war. Ich erhob mich, rutschte nach vorne an die Kante der Couch und griff mir etwas zu essen. Mam bekam ...
... auch etwas und ich versorgte anschließend noch Moni. Sie zu füttern war ein wenig Selbstzweck. Ihre liebevollen Blicke und das Schließen der Auge, wenn sie einen Bissen aufnahmen erlaubten mir einen unbeobachteten Blick auf ihre schönen Brüste. Die wieder einkehrende Ruhe und Entspannung ergriff auch mich und ich schlief ein.
Irgendwann in der Nacht, das Licht war aus und die Dunkelheit im Raum ausgebreitet, wurde ich wach. Meine Augen versuchten die Dunkelheit zu durchdringen. Mein Gehör war schneller aktiv und vernahm leise Gesprächsfetzen. Jetzt war ich komplett wach. Mein Gehirn übernahm die Verarbeitung aller Eindrücke. Ich erkannte, dass Pia zusammengerollt dort lag, wo sie sich hingelegt hatte. Mathilde schlief mit dem Rücken zu mir an der Armlehne und präsentierte mir ihren nackten Hintern. Mam und Moni waren verschwunden. Ich erhob mich langsam und leise. Auf Zehenspitzen verließ ich das Wohnzimmer und stand im Halbdunkel auf dem Flur. Das Licht kam aus dem Zimmer von Mam, weil die Tür weit offen stand und hörte Moni leise reden.
„Muss ich Angst haben?", fragte sie.
„Ach Süße, nicht doch. Natürlich liebe ich deine Mutter immer noch sehr und würde gerne schöne Erlebnisse mit ihr haben wollen. Doch es liegen einundzwanzig Jahre, nein fast zweiundzwanzig Jahre dazwischen. Sie war, wie ich, dreizehn Jahre alt und wir wussten damals, dass wir uns liebten, und nicht nur sexuelle Abenteuer ausprobierten. Ich habe sie vor vier Jahren wiedergesehen und sie beobachtet. ...