Ändert sich was? Kapitel 01
Datum: 30.10.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Werkzeug entgegen. Pia nahm es ab, reichte es mir weiter und dann gingen wir nach unten.
„Lasst aber die Tür heil.", rief Mam hinterher.
Ich war schon immer die handwerkliche Frau bei uns. Also ließ ich Moni die Tür aufschließen und begann mit der Montage. Pia und Moni gingen in die Wohnung und verschwanden im Wohnzimmer.
„Wollt ihr mich hier alleine herumdoktern lassen?", rief ich ihnen nach.
„Mach du man ruhig. Wenn ich dir bei der gebückten Haltung zusehen würde, könnte ich mich vielleicht vergessen.", rief Pia aus dem Zimmer zurück. Dann hörte ich lautes Lachen von beiden.
Die Montage war nicht so aufwendig und relativ leise. Ich könnte nicht sagen ob sie mit Absicht oder sehr unvorsichtig miteinander sprachen. Die Lautstärke entsprach nicht gerade einer zurückhaltenden Unterhaltung. Als das Lachen verstummte, hörte ich Moni.
„Das hast du doch eben nicht ernst gemeint, oder?", hörte ich die Frage von Moni.
„Psst.", gab Pia zurück.
Stille. Ich lauschte und hörte Geflüster. Jetzt ließ ich mir Zeit beim Schrauben und horchte angespannt in die Wohnung.
„Tatsächlich. Ich glaub es ja nicht. Glänzt ganz schön.", hörte ich Moni plötzlich sagen.
Mir schoss das Blut in den Kopf. Es war nicht die Anstrengung beim entfernen der Schrauben, die wirklich sehr fest waren und das Schloss im Türblatt hielten. Ich ahnte, was Pia gerade gemacht hatte. Mit ziemlicher Sicherheit hatte sie die Frage von Moni auf ihre plastische Art der Beweisführung ...
... beantwortet, und ihr ihre Scheide gezeigt.
„Du bist in Kathja verknallt! Das ist ja cool. Und weiß sie das?", hörte ich Moni wieder.
Ich hielt es nicht aus und reagierte.
„Pia, lass das bitte. Moni denkt sonst, dass ich mit dir schlafe.", raunte ich laut in die Wohnung.
„Denkt sie nicht. Stimmt's?", kam es von Pia zurück.
„Nein. Denke ich wirklich nicht. Sie hat mir nur gesagt, dass sie voll auf dich steht und in dich verliebt ist. Was ist dabei, wenn Pia in dich verknallt ist?", warf Moni ihre Meinung ein.
Ich hatte das Schloss in der Hand und wollte antworten. Doch Pia kam mir zuvor.
„Ich liebe dich und wünschte mir, dass du mich auch so liebst, wie ich dich. Ja ich fahre auf dich ab und würde nicht auf deinen Hintern gucken können, wenn du da herum baust. So und jetzt sage ich nichts mehr."
Wieder trat Stille ein. Ich schraubte das Zylinderschloss los und nahm es heraus. Dabei bemerkte ich nicht wie Moni über den Flur zu mir kam und plötzlich vor mir stand. Ich sah die Waden und Füße von ihr, die unter dem Saum des Kleides hervor sahen und blickte auf. Mein angestrebtes Lächeln stockte im Anlauf und ich sah einen ernsten Blick von Moni. Sie beugte sich mit ihrem Gesicht zu meinem und flüsterte: „Sie liebt dich wirklich und will dich. Jetzt weint sie und sitzt zusammengekauert im Sessel. Unerwiderte Liebe kann grausam sein. Bitte nimm sie wenigstens in den Arm und tröste sie. Es ist auch für mich unangenehm sie so zu sehen, wo ich doch mein Glück gefunden ...