Ändert sich was? Kapitel 01
Datum: 30.10.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... bevor sie nicht ihre große Liebe gefunden hat. Ich weiß es genau. Sie hat sie bereits gefunden, aber diese große Liebe wird nicht vollständig erwidert."
„Du meinst bestimmt die selbe Frau wie ich es gerade denke."
„Ja, genau Hilde. Wir werden da noch so einige traurige Momente bei Pia erleben, bis es endlich klar ist und Pia erlöst wird. Es wäre schön, wenn du Pia beschützt, damit sie ihren Wunsch erfüllt bekommt. Lass uns einfach Geduld haben und abwarten. Was Moni angeht, werde ich sehen wie sie die beiden respektiert. Ich habe ein gutes Gefühl. Wenn es aber mit der Erfüllung der Träume von Pia zu lange dauert, wird Moni den Traum von Pia erfüllen. Das wäre furchtbar. Schade das Manja nicht hier ist. Die könnte uns helfen. Aber das habe ich leider kaputt gemacht."
„Bella, nicht weinen. Komm erzähl. Was ist passiert. Erzähl schon."
„Nein, Hildchen. Ist jetzt keine gute Zeit dafür. Ich muss mir erst einmal eine Idee einfallen lassen, wie ich mit Manja in Kontakt trete und das Problem aus der Welt schaffe. Lass uns lieber von etwas anderem reden."
Dann trat schweigen ein und ich schlich mich ins Mädchenzimmer zurück. Dort lag Moni neben Pia und beide hatten ihre Beine weit gespreizt. Als sie mich hörten und ich den irren Anblick der beiden genossen hatte, erhoben sie ihre Köpfe und Pia himmelte mich mit leicht geröteten Augen an. Sie betrachteten mich von Oben bis Unten. Leichte Röte stieg in mein Gesicht, aber ich lächelte sie an. Um die Situation etwas ...
... aufzulockern ergriff ich gleich das Wort und setzte mich zu ihnen.
„Die Frage von Mathilde ist berechtigt, aber so schnell geht das mit dem Umziehen nicht. Vorhin dachte ich an etwas anderes. Unabhängig davon ob ihr umzieht oder nicht, solltet ihr vielleicht das Schloss auswechseln. Stell dir mal vor, Georg, dein Vater, kommt unerwartet, wenn ihr euch gerade liebt und schleicht sich in die Wohnung. Das wäre eine Katastrophe." Ich sah Moni dabei an, die sofort erschrak, ihre Beine schloss und hoch schnellte. Ich wollte eine Ablenkung und hatte damit Erfolg. Die allgemein aufgeheizte erotische Situation und das eben gehörte, sollten in mir etwas abklingen. Meine Schwellungen zwischen den Beinen blieben aber davon unberührt. Dort entlastete sich nichts. Pia reagierte wie Moni und streichelte mir sehr sanft über die Schulter.
„Au Backe. Das wäre extrem unangenehm. Er müsste uns nicht einmal sehen. So laut wie wir sind, würde er uns schon im Flur hören. Hey, ihr Beiden, könntet ihr mir morgen Vormittag dabei helfen das Schloss zu besorgen und auszutauschen. Am liebsten würde ich es gleich machen.", schoss es aus Moni heraus.
Pia und ich sahen uns kurz an, nickten Moni zu und Pia flitzte zu unseren Kleidern und warf Moni und mir eins zu. So gekleidet gingen wir zu unseren Müttern und erklärten das Problem. Mam stand spontan auf und ging an uns vorbei zu einem Wandschrank im Flur. Dort kramte sie einen Moment herum und hielt uns ein neues Zylinderschloss mit drei Schlüsseln und ...