1. Ändert sich was? Kapitel 01


    Datum: 30.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... damit den vollen An- und Einblick auf ihre wundervolle Spalte frei. Moni konnte es nicht übersehen und ich sowieso nicht. Unter Pias leicht geöffneter Scheide war ein großer nasser Fleck zu sehen. Ihre Schamhaare rund um ihre Öffnung waren glänzend feucht und sie ließ uns jetzt dabei zusehen, wie ihr Saft langsam aus der Öffnung floss. Moni und ich waren von diesem Anblick wie hypnotisiert. Pia legte sich noch etwas weiter nach hinten und gab ihre Rosette als Bonus dazu, weil sie ihre Beine anwinkelte. Ihre Geilheit war nicht mehr zu übersehen und ihre Flüssigkeit, die langsam über ihren After lief, auch nicht. Als wolle sie uns extrem aufheizen und durch ausbremsen zum Wahnsinn treiben, brach sie das allgemeine Schweigen.
    
    „Moni. So ist unsere Schwester. Wenn ich nicht aufpasse, dann würde sie sich nie entspannen können.", verkündete Pia.
    
    Moni lachte laut auf und war aus der Hypnose erwacht. Sie sah mich an und begriff, dass ich nicht nur Schwester und Freundin von Pia war, sondern unheimlich verliebt in Pia sein musste. Als ich zu Pia sah, lag sie bereits vollständig auf dem Rücken und hatte ihre Beine ganz weit gespreizt. Mit flehendem Blick, sie möge damit aufhören, um mich zu schonen, betrachtete ich sie. Ich litt sehr und konnte nichts weiter tun als aufzustehen und das Zimmer zu verlassen. Ich musste wieder am Wohnzimmer vorbei und verschwand im Bad. Das laute Gespräch zwischen Mam und Mathilde interessierte mich nicht mehr. Mit verheultem Gesicht saß ich auf ...
    ... dem WC Becken und wusste genau, dass Pia jetzt genauso weinte wie ich. Als mein Urin endlich floss, kam eine kleine Entspannung in meine Gefühlswelt. Kaum fertig stand ich auf und sah ins Becken. Dort erkannte ich das Gemisch aus Urin und meinem eigenen Ausfluss der Lust. Ich schob mir noch ein wenig Toilettenpapier vor die geschwollenen Schamlippen, genoss die Berührung beim Abtupfen der restlichen Tropfen, warf das Papier ins Klo und spülte. Ohne zögern verließ ich das Bad und ging in die Küche, um ein Glas Wasser zu trinken. Auf dem Weg zurück blieb ich am Wohnzimmer stehen und lauschte.
    
    „Du bist dir also sicher, dass unsere Anwesenheit dafür sorgt, dass Moni sich bald von dir abwendet und andere Mädchen lieben wird?"
    
    „Ja, ganz sicher.", hörte ich Mathilde antworten, die auch gleich weiter sprach.
    
    „Wenn, wie du sagst, deine Mädels nach dir kommen, dann werden sie eine Frau lieben und noch andere Frauen gemeinsam verwöhnen. Bei uns beiden ist es jetzt klar, wir lieben uns und machen es so wie du es nun seit längerer Zeit lebst. Ich möchte alles mit dir gemeinsam machen und wieder meine Lust ausleben dürfen. Ob Monika das auch so kann, weiß ich nicht. Vielleicht sollten wir mal alle gemeinsam darüber reden. So wie ich das sehe, steht Monika nicht allein auf mich. Wenn mich meine Mutterinstinkte nicht trügen, dann ist sie in Kathja vernarrt und hat das gleiche Gefühl für Pia."
    
    „Habe ich noch nicht bemerkt Hilde. Pia wird niemals eine andere Frau an sich ran lassen, ...
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