1. Ändert sich was? Kapitel 01


    Datum: 30.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... ihrer Mutter traurig aber auch sehr liebevoll in die Augen und öffnete ihren Mund.
    
    „Ich möchte nicht wegziehen und das Wochenende mit meiner Familie genießen. Bitte lass uns hier bleiben und sehen wie sich alles mit uns entwickelt. Ich habe drei Schwestern und bin sehr glücklich darüber.", kam es leise und bestimmt aus ihrem Mund.
    
    Mathilde hob ihren Kopf und unsere Blicke trafen sich erneut. Sie lächelte an mir vorbei zu Moni und Pia. Dann sah sie mich an und flüsterte sehr leise: „Das ist mir sehr recht." Beim umdrehen sprach sie für alle sehr deutlich.
    
    „Ich denke, dass wir noch viel Zeit haben. Ich würde auch gerne bleiben, weil wir von den Frauen hier gut beschützt sind. Mit großem Erstaunen sah ich ihr den Flur hinterher. Kurz vor dem Wohnzimmer blieb sie stehen und ich erschrak. Mathilde sah mir tief in die Augen, lächelte mich an und sagte laut: „Das wird uns bestimmt allen gefallen, wenn wir bleiben."
    
    Mir war klar wen sie ganz genau meinte und was sie mir damit sagen wollte. Und damit es auch wirklich bei mir ankommen würde zwinkerte sie mir zu. Mir schoss Glut ins Gesicht und ich wusste, dass nicht nur meine Mutter und ihre Tochter in ihrem Kopf herum schwirrten. Umgekehrt war meine Liste der begehrten Frauen um eine Person ergänzt worden. Meine Schamlippen machten einen Doppelstrich darunter, indem sie stark anschwollen und die vermehrte Nässe sich deutlich nach außen verbreitete. Mathilde sah mir noch einmal tief in die Augen, bevor sie im Wohnzimmer ...
    ... verschwand, und ich wusste, dass sie meine Lust an ihr geweckt und ich es ihr deutlich gezeigt hatte. Das war nun nicht mehr zu beseitigen.
    
    Ich schloss wieder unsere Zimmertür und ging zu den Mädels hinüber. Als ich mich auf die Matratze setzen wollte reagierte Pia mit einem unangenehm ablehnenden Blick. Es folgte auch gleich die Unmutserklärung von ihr.
    
    „Falls du es noch nicht bemerkt hast, sind wir beide nackt. Ich habe ja nichts dagegen, dass du etwas an hast, wenn wir da draußen sind, aber könntest du dich endlich ausziehen? Los und komm zu uns, wenn du in deinem eigenen Zimmer frei sein willst. Wir schauen dir nichts weg."
    
    Ich sah Moni an und konnte meinen roten Kopf nicht verbergen. Sie schaute mich aber nur an und nickte zu den Ausführungen von Pia. Sie bewegte ihre Lippen und sagte tonlos: „Mach schon!"
    
    Ich stand wie angewurzelt an meinem Platz, starrte zu Moni und bemerkte, dass sie mich moralisch unterstützen wollte. Das löste meine Starre und gab mir den gewissen Mut. Blitzschnell war ich aus meinen Klamotten raus. Die Luft am Körper tat mir gut und ich dachte sofort an Pia. Sie kannte mich zu gut, um mir etwas schlechtes zu gönnen. Sie wusste ganz genau, dass ich mich bisher beengt und unwohl fühlte. Ich strahlte beide an und setzte mich zwischen den Kissen zu ihnen.
    
    „Na geht doch meine Süße.", gab Pia noch zum besten und lächelte mich mit ihren braunen Augen verliebt an. Dabei lehnte sie sich zurück, stützte sich mit ihren Armen hinter sich ab und gab ...
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