Ändert sich was? Kapitel 01
Datum: 30.10.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... flüsterte Mam.
Ich war mir sicher, dass Mam Mathilde im Arm hielt, auch wenn ich es nicht sehen konnte.
Die Antwort von Mathilde konnte ich nicht hören, weil sie wohl mit ihrem Gesicht zu dicht am Körper von Mam war. Mams Antwort gab mir jedoch die Bestätigung dessen, was ich als Antwort von Mathilde bereits vermutete.
„Hey Hilde, ich bin auch immer noch zu tiefst in dich verliebt und es hat sich in den Jahren nie etwas daran geändert. Ich liebte und liebe dich bis tief in die Haarspitzen und Zehennägel. Als ich sah wer bei uns einzieht, konnte ich nicht anders, als euch einzuladen, um dich zu sehen. Ich liebe dich so sehr, dass ich nicht verstand, warum du mich nicht erkannt hast. Ich zweifelte und dachte, dass ich mich so extrem verändert hätte und scheußlich alt aussehen müsste oder geworden war."
„Nein! Du bist nicht scheußlich oder hässlich geworden. Im Gegenteil. Das ist ja mein Problem. Ich bin innerlich zerrissen, weil ich sofort die Reaktion meines Körpers spürte, als ich begriff was passiert war. Die größte Liebe meines Lebens muss miterleben, dass ich mit meiner eigenen Tochter schlafe und sie als Frau liebe. Jetzt sagst du auch noch, dass du mich immer noch liebst und schon lange erkannt hast wer ich bin. Weißt du wie ich mich fühle? Warum hast du nichts gesagt?"
Und wieder brach Mathilde in Tränen aus, was an ihrem lauten Heulen zu erkennen war.
Ich verstand sofort die Situation in allen Einzelheiten und mir wurde klar, dass es noch viele ...
... Tränen geben würde, wenn sich das Problem nicht schnellstens auflöst.
Das laute Weinen erlöste mich aus meinem Versteck und ich schlich mich zum Mädchenzimmer.
Leise öffnete ich die Tür, huschte ins Zimmer, konnte die Tür aber nicht schließen, um mich nicht zu verraten. Als ich mich umdrehte, sah ich in die fragenden Augen der Mädels. Die saßen sich nackt zwischen den Kissen auf der Kuschelecke gegenüber und Pia zeigte auf die Tür.
„Mach mal bitte die Tür zu, Schwesterchen. Moni hat uns was zu sagen.", forderte Pia mich auf. Ich reagierte sofort und machte die Tür, ohne hinzusehen, laut zu. Kaum geschlossen klopfte es. Ich öffnete sie wieder und Mathilde stand verheult vor mir.
„Hast mir eben die Tür vor der Nase zu gemacht. Wollte eigentlich von Moni wissen ob sie von hier wegziehen möchte. Ich denke, dass es das beste wäre. Isabella fragte mich danach und ich möchte ihr eine ehrlich Antwort geben."
Ich wusste, dass sie Moni belog, denn davon war keine Rede zwischen Mam und Mathilde, dass jetzt die Entscheidung fallen müsse. Mathilde wollte selber keine Entscheidung und ich fand ihre Frage sehr gemein gegen Moni. Ich sah ihr fest in die Augen und die geschwollenen Tränensäcke in ihrem Gesicht. Mathilde errötete leicht und ich schüttelte mit einem bösen und ernsten Blick den Kopf. Sie musste in meinen Augen gelesen haben, dass ich mehr wusste. Ihr Blick senkte sich.
Pia und ich schwiegen und schauten Moni mit betrübter Erwartung an. Jetzt wurde es ernst. Moni sah ...