1. Ändert sich was? Kapitel 01


    Datum: 30.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... habe."
    
    Ich sah ihr in die Augen und spürte, wie mir die Tränensäcke anschwollen. Mit Mühe verhinderte ich meine Tränen und sah Moni nur traurig in die Augen. Sie versuchte mich auffordernd anzulächeln. Ich ging an ihr vorbei zu Pia ins Wohnzimmer. Mein Schreck war groß. Sie hatte ihre Füße auf die Sitzfläche vom Sessel gestemmt und saß mit dem Kopf auf den Knien zusammengekrümmt. Ihre Arme umklammerten die Knie zusätzlich. Ich ging zu ihr, setzte mich auf die Armlehne links von ihr und umschlang sie am Hals mit beiden Armen. Mein Gesicht vergrub ich in ihrer Halsbeuge und küsste sie sanft dort hin. Meine Zungenspitze zeichnete dabei ein Herz auf ihre Haut. Ihr Schluchzen wurde leiser. Ich küsste sie nochmals und machte ein zweites Herz. Dann hob sie den Kopf. Ich löste mich von ihrem Hals und wir sahen uns in die Augen.
    
     „Stimmt das?", fragte sie ganz leise.
    
    Ich küsste ihr die Tränen unter den Augen weg und nickte.
    
    „Ich glaube dir mal.", flüsterte sie. „Geh, und mach das Schloss ganz, Schwesterchen.", kam es dann energisch und spontan.
    
    Sie versuchte so zu tun, als hätte sie eben nicht aus verzweifelter Liebe zu mir geweint.
    
    Ich sah zu Moni, die lächelnd und wissend mit dem Kopf nickte. Dann erhob ich mich, küsste Pia noch einmal auf den Kopf und ging wieder zur Wohnungstür. Auf Höhe von Moni stieg mir ein angenehmer Duft in die Nase. „Oh man!", dachte ich, und sah ihr in die Augen. Mir war bewusst, dass Moni von uns erregt wurde, als ich Pia auf den Hals ...
    ... küsste. Ihr Duft gefiel mir sehr. Ich konnte zwar nie so gut riechen wie Pia, aber dieser Duft war so stark, dass selbst meine Nase ihn aufnehmen konnte. Wir sahen uns nicht in die Augen und ich ging wortlos weiter. Wenige Minuten später war das Schloss gewechselt und wir gingen, nachdem Moni die Tür abgeschlossen hatte, gemeinsam nach oben. Worte wurden nicht mehr gewechselt bis wir oben waren.
    
    „Na Mädels, alles erledigt?", wollte Mam gleich wissen.
    
    „Ja, alles super gelaufen.", übernahm Moni das Wort.
    
    Ich hatte in das Treppenhaus gelauscht, bevor ich als letzte durch unsere Wohnungstür ging und sie zu machte. Den Flur entlang sehend, sah ich Mathilde neben Mam stehen und folgte den Mädels, die auf die beiden Mütter zu gingen. Wir standen alle zusammen und ich breitete meine Arme aus. Dann schob ich alle vor mir her ins Wohnzimmer und machte die Wohnzimmertür zu. Ich wurde fragend angesehen und legte, zum Zeichen des Schweigens meinen rechten Zeigefinger vor den Mund. Wieder sah ich die wortlose Frage, was denn los sei. Nachdem die Zimmertür hinter mir im Schloss einhakte berichtete ich, dass ich jemanden im Treppenhaus gehört hätte, der sich vom Schritt her wie ein Mann anhörte und äußerte den Verdacht, dass Georg wohl eingetroffen sei.
    
    „Oh mein Gott. Der ist bestimmt wieder besoffen und hat vergessen, dass er ausgezogen ist. Wenn er jetzt nicht in die Wohnung kommt, dann gibt es richtig Stress im Haus.", jammerte Mathilde.
    
    Mam verschwand nach diesen Worten in ...
«12...545556...77»