1. Ändert sich was? Kapitel 01


    Datum: 30.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... ich komme gleich zu euch.", rief ich ihnen nach.
    
    Sie drehten sich zu mir um und sahen noch, wie ich ins Bad ging.
    
    „Ist gut. Wir warten auf dich.", antwortete mir Pia und Moni meinte nur, dass ich schnell machen soll.
    
    Ich überlegte, warum ich mich beeilen soll. Wir hatten doch das ganze Wochenende Zeit. Am WC wurde ich von der Luft darauf aufmerksam gemacht, dass ich ziemlich feucht war. Ich musste jedoch so nötig, dass ich mir keine weiteren Gedanken machte und es so nahm, wie es war. Nach dem ich fertig war nutzte ich die Gelegenheit mich wenigstens unten herum zu waschen. Ich kam aus dem Bad auf den Flur und hörte Mathilde im Wohnzimmer, das genau daneben lag.
    
    „Wir verkehren schon ziemlich lange, wenn auch sehr selten, miteinander. Du hast dich in den Jahren sehr verändert und bist noch schöner geworden. Ich war von mir enttäuscht, dass ich dich nicht früher erkannt hatte. Warum hast du nie etwas gesagt?"
    
    „Danke für das Kompliment. Ich gebe es gerne zurück. Du bist unwahrscheinlich weiblich geworden, wenn ich es auf deine Figur beziehe."
    
     Mam machte eine Gedankenpause.
    
    „Was sollte ich sagen? Das wir uns kennen und ich dich gesucht und gebraucht habe, als es mir so dreckig ging!? Schau mal. Wir wohnen jetzt fünf Jahre hier und bis zu eurem Erscheinen nach dem Sonntag, habe ich dich nur selten gesehen. Gesprochen haben wir nur sehr wenig miteinander. Du warst völlig verschüttet. Allein die Tatsache, dass du mich erst im Bett erkannt hast zeigt, dass du ...
    ... abwesend gewesen bist und erst hier abschalten konntest, damit dein Gehirn alles wahrnehmen kann. Deine Umwelt hast du überhaupt nicht mehr wahrgenommen. Klar war ich traurig, aber was sollte ich tun. Dich noch mehr in Verwirrung stoßen? Du bist verheiratet und wie dein Mann zu unserer Liebe stehen würde, wusste ich nicht. Sollte ich diese Beziehung kaputt machen? Jetzt ist es gut so, wie es ist. Du hast deine Liebe gefunden und ich weiß sehr gut was du gerade durchlebst. Du hast eine wunderschöne Tochter und ich werde nichts tun, was euch trennen könnte. Meine Mädels stehen zu euch. Bedingungslos. Das kannst du mir glauben. Ich werde Monika nicht weh tun und verletzen, weil ich dich wieder haben will."
    
    Ich war auf einmal so gespannt auf das was noch kommen würde. Mein Gehirn hämmerte eine Flut von Gedanken durch die grauen Zellen, dass ich körperlich ins Wanken geriet. Die kleine Pause, die kurz eingetreten war, wurde von Mathilde abgebrochen.
    
    „Manja sollte davon bitte nichts erfahren. Versprich mir das.", flehte Mathilde.
    
    „Manja lass mal meine Sorge sein. Mach dir um sie keine Gedanken. Ich kann es dir ohnehin nicht versprechen, weil sie es von ihren Schwestern erfährt. Die drei sind eine eingeschworene Truppe und halten zusammen wie Pech und Schwefel. Das funktioniert schon seit Pia zu uns gekommen ist. Die erzählen sich alles voneinander und Manja ist diejenige, die die anderen gut im Griff hat. Manchmal habe ich das Gefühl, dass sie mehr weiß als ich und mich als ...
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