1. Ändert sich was? Kapitel 01


    Datum: 30.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... und sahen unsere Mütter in den Armen liegend auf der Couch. Beide trugen ebenfalls Hauskleider und schwiegen. Leise traten wir ein. Moni räusperte sich und unsere Mütter sahen uns an. Sie ließen sich sofort los und senkten verschämt den Kopf.
    
    „Lasst gut sein, ihr zwei. Ich habe Angst vor dem was kommt, aber ich bin bereit. Ihr müsst eure wiedergefundene Liebe nicht vor mir verbergen. Nutzen wir die nächste Zeit und sprechen in Ruhe über alles. Meine beiden Schwestern sind bei mir und ich habe sie sehr lieb. Vielleicht verliere ich dich Mama, aber ich habe zwei Schwestern dafür erhalten. Nehmen wir uns Zeit und schauen was geschieht. Einverstanden? Ich bin jetzt ziemlich erschöpft und würde nicht unbedingt ernste Themen bewältigen wollen. Morgen ist Donnerstag und meine Schwestern stehen kurz vor den Prüfungen. Ich muss auch noch einiges lernen, wenn ich meinen Berufsabschluss schaffen will.", sprach Moni sachlich und gefasst zu unseren Müttern.
    
    Beide sahen zu uns auf und Mathilde bat Moni zu sich. Sie hielten sich den Rest des Abends schweigend im Arm. Mam hatte uns in den Armen, weil sie sich zwischen uns auf die andere Seite der Couch setzte. Wir sahen uns ab und zu untereinander an und es schlich sich eine wohlige Atmosphäre ein. In dieser Nacht kamen wir erst sehr spät ins Bett. Es gab einen Unterschied in dieser Nacht. Kurz bevor wir eingeschlafen waren, bauten wir die Couch zu einem riesigen Bett um und schliefen alle dort, so wie wir gekuschelt hatten. Pia und ...
    ... ich drängten uns dicht an den wundervollen nackten Körper von Mam und hielten uns über den Bauch von ihr die Hand. Pia nuckelte an Mam ihrer linken Brust und ich beneidete sie. Wie gerne hätte ich es auch getan und konnte nicht. Ich genoss aber ihre weiche haut und schmiegte mein Gesicht an die seitlichen Ausläufer ihrer rechten Brust.und hatten Mühe aufzustehen.
    
    Der morgendliche Ablauf war wie immer und wir gingen zur Schule. Unsere Mütter standen mit auf und verabschiedeten uns gemeinsam mit einem liebevollen Kuss auf den Mund.
    
    Gegen halb eins waren wir wieder zu Hause, Moni kam eine halbe Stunde später und wir aßen gemeinsam Mittag. Erstaunlicher Weise schwatzten wir alle entspannt über alles mögliche total durcheinander, als ob es schon immer so war. Es schien, als wenn alle der Auffassung waren, dass das kommende Wochenende viele kleine und große Lösungen bringen würde.
    
    Alles verlief sehr harmonisch. Nach dem Mittagessen gingen Pia, Moni und ich in unser Zimmer. Mathilde und Mam blieben im Wohnzimmer. Da ich als letzte das Zimmer verließ, sah ich aus den Augenwinkeln die Hand von Mam über Mathildes Kopf streicheln. Sie schienen sich immer noch sehr zu lieben. Ich war mit meinen Gedanken bereits bei einem Problem, das ich mit Pia und Moni besprechen musste.
    
    Darauf gekommen war ich, als Moni ihre Wohnungstür nur zugeworfen hatte. Es sollte auch ein wenig ablenken. Doch bevor ich zu den beiden ins Zimmer ging, musste ich noch zur Toilette.
    
    „Geht schon mal vor, ...
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