1. Ändert sich was? Kapitel 01


    Datum: 30.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... regte Pia an und stand auf. Dabei zog sie mich an der Hand mit hoch und wir krabbelten zu Moni ins Bett. Wie selbstverständlich streichelten wir beide über ihren Körper. Wir legten uns neben sie und legten ihren Körper frei. Zärtlich strichen wir ihr über die nackte Haut und ich flüsterte: „Warte ab, mein Schwesterherz. Wir lieben dich beide und ich bin mir sicher, dass unsere Mütter wissen was zu tun ist. Vergiss nicht. Mathilde war auch völlig überrascht. Sie hat Mam die ganzen Jahre nicht erkannt. Beide werden dir keinen Schmerz zufügen wollen."
    
    Moni drehte den Kopf auf die Seite und sah mich an. Ihre verheulten Augen sahen fürchterlich aus. Langsam drehte sie sich auf den Rücken und Pia küsste sie auf den Mund und streichelte ihr die Brüste. Völlig entgeistert starrte sie Pia an.
    
    „Was ist Moni. Wollte ich schon die ganze Zeit machen. Hast du ein Problem damit, dass deine Schwestern dich küssen und lieb zu dir sein wollen?", redete Pia auf Moni ein.
    
    Sie sah uns beide erstaunt an. Pia streichelte ihre gesamte Vorderseite weiter und ich war über mich erstaunt. Keine Eifersucht und nur den Wunsch es ebenfalls zu tun. Doch ich traute mich nicht und sah nur zu. Es machte Klick in meinem Kopf und ich spürte in mir eine gewaltige Veränderung.
    
    „Pia fing plötzlich an zu lachen und beendete ihre Streicheleinheiten.
    
    „Was hast du denn jetzt?", wollte ich sofort wissen und Moni sah sie verwundert an.
    
    „Ich dachte gerade daran, dass wir jetzt zwei Mütter haben und noch ...
    ... eine Schwester. Was Manja wohl dazu sagen wird?"
    
    Moni setzte sich langsam aufrecht hin und betrachtete uns. In ihren Augen war eine Erkenntnis zu sehen, die ihr gefiel. Dennoch drehte sie das Thema zu ihrem Problem.
    
    „Nehmt mich bitte in den Arm, ihr zwei. Ich muss da durch. Jetzt oder nie. Mam wird mit Mama ganz sicher eine Lösung haben. Isabella ist sehr lieb und ich wäre gerne bei euch als Tochter von ihr und Schwester von euch. Vielleicht muss ich Mama teilen, dass scheint sicher. Ich mag nicht daran denken, sie zu verlieren und tröste mich mit dem Gedanken, dass Mama eben mich und Isabella liebt. Vielleicht helft ihr mir auch. Es tut jetzt schon weh, aber es geht nicht anders."
    
    Wir hatten uns von hinten an sie gelehnt und sie umarmt. Pia küsste mich und wartete bis Moni fertig gesprochen hatte. Dann meinte sie sehr zaghaft: „Wir sind gerne bei dir und wenn du gerne bei uns bist, versuchen wir dir den schlimmsten Schmerz zu vertreiben und die liebsten Geschwister der Welt zu sein. Versprochen. Vielleicht gefällt es dir mit uns beiden zusammen zu sein und es fällt dir mit uns leichter."
    
    Ich liebe diese Frau so sehr und es pinkelte, bei diesen Worten von Pia, ein Engel über mein Herz. Ich nickte nur und drückte mich fest an beide. Es war so schön sie Haut an haut an mir zu spüren.
    
    Kurz entschlossen, nach einer kleinen Ruhepause, hüpften wir hoch, ich zog mir mein Hauskleid an und beide machten es mir nach. Dann gingen wir in den Flur, schauten ins Wohnzimmer ...
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