1. Ändert sich was? Kapitel 01


    Datum: 30.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Orgasmen vorüberziehen. Pia hatte sich meiner angenommen und besorgte es sich wie immer abschließend selbst. Wenig später waren wir wieder bei Mam und unserem Besuch. Pia unbekleidet und ich umgezogen, setzten wir uns zu den anderen an die Kuchentafel. Wie ich jetzt bemerkte war ich nicht die einzige bekleidete Frau.
    
    So sah es also aus. Ich gehörte immer noch nicht dazu, weil ich meine falsche Scham nicht los wurde und Mathilde hatte wohl ein ähnliches Problem. Niemand sah mich merkwürdig an oder machte eine unpassende Bemerkung. Innerhalb dieser Frauen war ich eine von ihnen, die eben einen anderen Tick hatte, als sie selbst. Ich fühlte mich nicht in dieser Runde als Außenseiterin, aber meine Gedanken gingen in diese Richtung. Das Mathilde ebenfalls bekleidet war, änderte an meinen Gedanken wenig. Wie gerne würde ich so grenzenlos ich selbst sein, wie diese drei Frauen. Wenn ich Manja dazu zähle sind es sogar vier Frauen, die zu sich selbst stehen. Wobei Manja auch nicht nackt hier sitzen würde. Alle machten es mir wirklich nicht schwer anders zu sein und das beruhigte mich.
    
    Plötzlich hörte ich Mam.
    
    „Ihr lieben Nachbarinnen, wie fühlt ihr euch? Wenn ich das richtig sehe, werdet ihr nicht das Wochenende bei uns übernachten müssen. Wollen wir trotzdem gemeinsam die Zeit verbringen? Dann machen wir heute Abend eine kleine Frauenrunde mit Plaudereien und Geschichten."
    
    Pia und ich sahen zu ihnen hinüber. Sie lächelten Mam an. Mathilde antwortete ihr.
    
    „Ich würde ...
    ... gerne hier bleiben wollen. Moni hat mir gesagt, dass sie bei deinen Töchtern sein möchte. Wenn ich vorschlagen darf, dass wir dieses Wochenende nicht zu uns gehen und eure Gastfreundschaft noch etwas nutzen können."
    
    Pia jubelte laut los und ich sah freudig zu Moni. Ich hoffte auf die Beantwortung meiner Fragen und vielleicht finde ich dadurch einen Weg zu meinem Glück. Obwohl ich gerade eine wunderschöne und zärtliche Verwöhnung von Pia hinter mir hatte, kam es mir vor, als ob ich schon wieder auslaufen würde. Pia hatte mich vollständig sauber geleckt und so lange gesaugt, bis ich nur noch leicht angefeuchtet war. Als ich sie küsste, konnte ich mich selbst schmecken und genoss es. Pia ließ nicht locker, bis ich nach dem ersten mal noch einen Anschlussorgasmus hatte. Sie wusste genau was ich brauchte und spürte die Krämpfe in mir, weil ich nicht laut schreien wollte. Sie himmelte mich danach immer an und schaute ohne Unterbrechung in mein Gesicht, bis sie sich selbst einen Orgasmus verpasst hatte. Mit dem zeitlich versetzten Orgasmus von uns, waren wir aber fast gleichzeitig wieder entspannt und hatten unsere Atmung beruhigt. In meinen Gedanken war ich noch mit dem letzten Gefühlsausbruch von uns beschäftigt, als Mam noch einmal das Wort ergriff.
    
    „Gut. Das mit dem Konto hat zwar geklappt, aber leider noch nicht mit dem Geld. Ihr müsstet auf jeden Fall zu uns zum Essen kommen, wenn Georg bis Freitag kein Geld eingezahlt hat. Ich gebe euch einen Wohnungsschlüssel für die ...
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