1. Ändert sich was? Kapitel 01


    Datum: 30.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... ruckartig um und sah Mam und Mathilde mit Einkaufstüten in der Hand vor mir stehen.
    
    „Kind du blutest ja aus der Hand. Was hast du gemacht. Gib mir das Messer, du Törichte.", hörte ich Mam entsetzt ausrufen.
    
    Meine Gedanken verschwanden sofort, meine Hand wurde unter laufendes Wasser gehalten und mit einem Handtuch umwickelt und dann sah ich diese beiden nackten Schönheiten in der Küchentür stehen. Mein Kopf war wieder klar, ich spürte den Schmerz an meinem Kopf, der vom brennenden Schmerz in meiner Hand überlagert wurde und sagte etwas benommen: „Ich wollte den Kuchen aufschneiden, Mam."
    
    „Ja, das sehe ich und bringst dich dabei um. Wo waren nur deine Gedanken.", raunte Mam mir ins Ohr. Dann verband sie die Schnittwunde korrekt mit Verbandsmitteln und ich setzte mich benommen auf einen Küchenstuhl.
    
    „Leute, keine Aufregung. Der Schnitt ist nicht sehr tief und nur oberflächlich. Heilt bestimmt schnell."
    
    Ich sah in entsetzte Gesichter. Dann veränderte sich die Situation, weil ich Mathilde im Blick hatte, die ihre Tochter betrachtete und diesmal nicht in Tränen ausbrach. Mathilde unterhielt sich mit Moni. Es war kaum zu verstehen. Dann nahmen sie sich beide in die Arme. Diese Zärtlichkeit und Nähe der beiden war unbeschreiblich schön anzusehen. Als sie sich innig küssten, sahen Pia und ich verträumt zu. Mathilde ließ es sich nicht nehmen Moni über den Schamhügel zu streicheln. Sehr langsam spreizte Moni ihre Beine. Die beiden hatten uns nicht mehr auf dem Radar und ...
    ... waren voll und ganz auf sich fixiert. Moni schob den Rock ihrer Mutter hoch. Wir sahen jetzt, dass Mathilde kein Höschen trug. Ihre Beine hatte sie bereits gespreizt und bevor die rechte Hand von Moni zwischen die Beine ihrer Mutter fahren konnte, war Mam zu hören.
    
    „Hey, ihr zwei! Ich kann euch ja verstehen, aber das solltet ihr dann doch lieber ohne uns fortsetzen."
    
    Moni ließ erschrocken den Rock ihrer Mutter los, der glatt nach unten fiel und alles wieder bedeckte. Beide drehten sich zu uns mit knallrotem Kopf um und Moni räusperte sich. Mathilde senkte verschämt den Kopf und sagte leise zu uns allen: „Entschuldigt, wenn das jetzt etwas freizügig war. Ich denke, dass ihr uns nicht böse sein werdet."
    
    Pia küsste mich spontan und fasste mir zwischen die Beine. Es war unweigerlich klar, dass sie eine völlig durchtränkte Hose berührt, weil ich nur noch ausgelaufen war. Ein Ende war in mir noch nicht zu spüren und ich wollte nur noch Sex mit Pia haben. Sie musste es geahnt und jetzt gespürt haben. Unmerklich wanderte ihre angefeuchtet Hand zu meiner linken Hand und griff danach. Mit leichtem Druck vermittelte sie mir, dass sie mich in unserem Zimmer verwöhnen möchte. Ich sah ihr in die Augen. Sie zog mich in Windeseile durch die Küche, an Moni und Mathilde vorbei, in unser Zimmer. Wir konnten hinter uns Gekicher hören, ließen uns aber nicht ablenken. Eine viertel Stunde später lag ich mit erschöpftem Körper unter Pia und ließ meinen nackten Körper auslaufen und die zwei ...
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