Ändert sich was? Kapitel 01
Datum: 30.10.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... nicht was dir entgeht meine liebe Kathja!"
Dann verschwanden beide in der Wohnstube und deckten den Tisch.
Ich sah ihnen hinterher und durfte mir ihre glänzenden Schamlippen von hinten ansehen.
„Wenn die beiden wüssten.", dachte ich.
„Meine Schlüpfer ist klatsch nass, es hört einfach nicht auf zu kribbeln und meine Erregung steht kurz vor einem Orgasmus, ihr Süßen. Wenn ich jetzt nackt wäre, würde ich Pia auch so durch das Bett scheuchen, wie unsere Nachbarinnen sich. Wahrscheinlich müsste Moni auch noch herhalten. Die Beziehungsgeschichte von Moni und Mathilde machte mir abermals klar, dass ich ein Problem mit mir selbst hatte. Alle schienen um mich herum geben und nehmen zu können. Ich hingegen nahm nur, weil ich mich nicht öffnen konnte oder wollte. Klar war ich auf Mädchen heiß und Pia ist meine große Liebe. Doch ich konnte nicht über meinen Schatten springen. Ich merkte eine gewisse Traurigkeit in mir aufkommen. Mein Verstand sagte mir, dass ich in Pia verliebt bin. Mein Gefühl sagte mir das Gleiche. Mein Körper reagierte immer häufiger auf sexuelle Situationen, die ich grundsätzlich auf Pia übertrug. Jede Lust von Pia an mir, ließ ich sie an mir befriedigen, ohne mich zu wehren. Jetzt unterstützte ich auch noch eine Beziehung zwischen einer Mutter und ihrer Tochter. Ich kann einfach nicht normal sein, redete ich mir ein. Andererseits kann Sex zwischen Pia und mir doch ebenso natürlich sein, auch wenn wir Geschwister sind. Wo liegt da der Unterschied. Normal ...
... ist wohl anders. Ich weiß zwar, dass Pia und ich nicht Blutsverwandt sind und trotzdem habe ich Angst vor einem öffentlichen Bekenntnis zu ihr, weil ich sie tief in mir als meine leibliche Schwester fühle. Warum eigentlich, wenn ich selbst beim Gedanken an Sex zwischen Moni und Mathilde heiß werde. Moni zeigt mir hier ihren wunderschönen Körper und ich stehe drauf. Meine Augen können sich nicht von Mam lösen, wenn sie ebenfalls nackt durch die Bude rennt. Fehlt nur noch, dass ich wieder anfange vom Sex mit Manja zu träumen oder im Bett von Mathilde landen will. Beim letzten Gedanken erschrak ich vor mir selbst. Mir fiel meine Reaktion ein, als Moni mir vor wenigen Minuten über den Po streichelte. Natürlich bin ich lesbisch. Das bin ich schon, seit ich Pia das erste mal sah. Ich wusste es zwar damals nicht, aber von Jahr zu Jahr mit Pia in einem Zimmer, wurde es mir immer einleuchtender.
Eine neue Frage tauchte in mir auf. Würde ich wirklich Mathilde im Traum verführen und mit ihrer Tochter gemeinsam Sex haben wollen. Plötzlich wurde mir klar, dass ich genau das gerade am Tage träumte, als Moni von sich und ihrer Mutter erzählte. Ich griff frustriert in die Klinge vom Kuchenmesser und schlug mir leicht mit dem Messergriff gegen die Stirn. Der geringe Schmerz verscheuchte aber nur wenige erotische Geistesblitze dieser Art aus meinem Gehirn. Ein Satz schob sich zwischen meinen Gedankenmüll.
„Erschrecke dich nicht, wir sind es."
Die Stimme war hinter mir. Ich drehte mich ...