1. Ändert sich was? Kapitel 01


    Datum: 30.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... und sagte leise: „Wenn ihr wüsstet. Ich bereue nichts und dank euch bin ich bereit meine Mutter weiterhin als Frau zu lieben. Sie macht sich vielleicht genau so Vorwürfe wie ich. Doch ich fühle ganz intensiv, dass sie die Verantwortung dafür nicht alleine trägt. Wir haben es beide gewollt und uns wundervoll gefühlt. Warum etwas bereuen, was sehr schön war. Ich wünsche mir nichts mehr, als dass sie bei mir bleibt und mich so schnell wie möglich zu sich ins Bett zerrt."
    
    Jetzt platzte ich spontan dazwischen.
    
    „Na dann los. Lass uns endlich die Bude auf Vordermann bringen. Ihr habt mehr als nur Nachholbedarf. Mathilde wird sich wundern und staunen."
    
    „Können wir den Ball mit nach oben nehmen und dort in Ruhe betrachten?", fragte Pia.
    
    „Natürlich. Die gesamte Kiste nehmen wir mit.", antwortete Moni sehr erleichtert, nachdem sie uns so freimütig informiert hatte.
    
    Ich sprang von Monis Bett auf und ackerte wie eine Wilde los. Pia und Moni machten voller Tatendrang mit und nach einer Stunde sah die Wohnung, wenn auch etwas weniger möbliert, super aus. Über die feuchten Flecken auf der Bettdecke von Monis Bett, genau an der Stelle wo Pia und ich saßen, verlor Moni kein Wort, schmunzelte uns aber direkt an, als sie die Bettbezüge wechselte. Nachdem wir uns unser Werk noch einmal angesehen hatten, gab uns Moni einen längeren Kuss auf unsere Münder und schob uns aus der Wohnung. Moni hatte noch zwei goldene längliche Teile in die Kiste geworfen, verschlossen und Pia die ...
    ... Kiste in die Hand gedrückt. Wir schmissen die Tür hinter uns zu und flitzten nach oben. Polternd stürmten wir in unsere Wohnung und kicherten. Eigenartiger Weise streichelte uns Moni, beim betreten der Wohnung, über unseren Po, als sie genau zwischen uns stand. Pia blieb stehen und genoss ohne Blick zu Moni diese Berührung. Ich sah Moni erstaunt in die Augen und sah ein fröhliches Grinsen in ihrem Gesicht. Dann nahm sie blitzschnell ihre Hände von uns und blieb stehen. Jetzt wusste ich was zarte Hand bedeutet.
    
     In der Wohnung war es still. Wir standen im Flur, lauschten in die unheimliche Ruhe hinein, doch wir hörten nichts.
    
    „Die sind wohl noch unterwegs", meinte Moni.
    
    „Denke ich auch.", bestätigte Pia die Aussage von Moni.
    
    „Dann sollten wir mal alles für den Nachmittag vorbereiten. Die beiden dürften Kaffeedurst haben, wenn sie zurück kommen.", gab ich als Vorschlag zum Besten.
    
    Freudig legten wir los. Für einen Moment war ich in der Küche allein und wurde kurze Zeit später von zwei nackten Mädchen umringt. Pia und Moni hatten sich entblättert und Moni sah mich verwundert an. Pia schnipste Moni auf den Po und stellte sich vor ihr hin.
    
    „Lass mein Schwesterchen. Sie ist noch nicht so weit. Nimm sie so, wie sie uns nimmt. Bitte.", bat sie sanft.
    
    Ich konnte Pias Gesicht nicht sehen, aber kannte ihren flehenden Blick, der alle überzeugen konnte, dass ihr Wunsch erfüllt wird.
    
    Moni zuckte mit den Schultern, lachte mich an und meinte nur: „Na dann nicht. Du weißt ...
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