1. Ändert sich was? Kapitel 01


    Datum: 30.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... ich sie küsste. Das durfte ich schon immer ohne Widerstand von ihr. Ich durfte sie auch saugen und manchmal hatte ich das Gefühl, dass sie selbst für Situationen sorgte, damit ich es an ihr genießen durfte.
    
    Ich fing an ihre Bluse zu öffnen und zog sie vollständig aus. Mama ließ es nach einem leisen Seufzer, der ihre Enttäuschung über sich selber und innere Aufgabe ausdrückte, ohne Widerstand geschehen und begann mich ebenfalls auszuziehen. Als sie mir die Hose mit Slip herunter gezogen hatte und ich nackt vor ihr zwischen ihren Beinen stand, sah sie mich mit lustvollen Augen an und lächelte. Vorsichtig fragte sie mich, ob ich mir absolut sicher wäre mit ihr zusammen sein zu wollen und nicht nur ihre Brüste möchte. Immerhin sei sie verheiratet und meine Mutter. Außerdem dürfte sie in ihrem Alter nicht mehr zu den hübschesten Frauen gehören und ich hätte doch ein Recht auf eine schönere und jüngere Frau. Bei diesen Worten legte sie mir ihre Hände um die Hüften, zog mich sanft zu sich heran und begann mir auf den Schamhügel zu küssen. Natürlich war ich vor den Kopf geschlagen und versicherte ihr, dass ich ihre Beweggründe aus der Vergangenheit nicht kenne, aber der glücklichste Mensch wäre, wenn ich ab jetzt in ihrer Nähe und endlich mit ihr schlafen dürfte.
    
    Ich habe alles genossen und mir gewünscht sie küssen zu können, aber dazu kamen wir vorerst nicht. Ihre Lippen fuhren zärtlich tiefer und stoppten genau vor meiner Furche. Mit leichtem Druck presste sie ihre ...
    ... Zungenspitze gegen meinen bedeckten Kitzler. In mir brach ein Sturm los und ich bemerkte eine enorme Hitze zwischen meinen Beinen, die sich durch meinen gesamten Körper ausbreitete. Es dauerte nur Sekunden und ich gehörte vollständig ihrer Zunge. Alles lief dann wie in einem Traum ab. Sie nahm meine Hand, erhob sich von der Couch und zog mich liebevoll ins Bad. Wir rasierten uns gegenseitig, mit vielen Unterbrechungen. Ich muss euch sicherlich nicht schildern wie wir uns vergnügten und was wir so alles ausprobierten. Das war am Donnerstag und wir waren wirklich, bis zum Erscheinen von meinem Vater am Sonntag, nur mit unseren Liebesspielen beschäftigt. Nachdem Mam mich am Sonntag zur Frau gemacht hatte, wollte ich nicht mehr von ihr weg. Kurz bevor Georg kam, hatte ich Mam gerade wieder zum Höhepunkt gebracht und war selbst in einer kleinen Erholungsphase."
    
    Wir saßen inzwischen neben ihr, starrten sie mit offenem Mund an, blickten gelegentlich auf die Nacktfotos, die Schmuckstücke und Moni vor uns und hatten einen Kloß im Hals. Pia erlangte zuerst ihre Fassung wieder.
    
    „Oh man, war das eine schöne Liebesgeschichte. Bist du jetzt noch mehr in sie verliebt, als vorher oder bereust du deinen Schritt?" Dabei zappelte sie etwas hin und her und verlagerte ihr Körpergewicht von einer Pohälfte auf die andere. Ich ahnte, was bei ihr geschehen war, denn ich hatte eben das selbe erlebt und bewegte mich wie Pia.
    
    Moni lächelte Pia mit liebevollem Augenaufschlag an. Dann schloss sie die Augen ...
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