1. Ändert sich was? Kapitel 01


    Datum: 30.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... tyrannisierte, war nur mit seinem Nachnamen mein Vater. Ein Papiervater und nicht mehr. Mam versuchte sich zu rechtfertigen und andauernd dafür zu entschuldigen, dass sie es mir nie gesagt hatte und ich darunter so leiden musste. Sie meinte, dass ich sie verachten und wütend sein würde. Sie versicherte mir, dass sie bei meinem Vater glaubte, dass er als Freund meines Erzeugers ebenso liebevoll und zärtlich sein würde und nahm seinen Heiratsantrag vier Jahre später an. Bis dahin soll er sich sehr positiv verhalten haben. Doch wie wir wissen, war dem nicht so und ich erfuhr zusätzlich, dass er kurz nach der Hochzeit anfing unangenehm zu Mama zu werden."
    
    Moni machte eine Gedankenpause und sah uns nachdenklich an. Plötzlich hob sie den Blick zur Decke und rief laut: „Na klar! Das ist es."
    
    Wir sahen sie fragend an.
    
    „Mama hat mich oft bei sich gehabt, wenn sie einen Mann traf, der sehr lieb zu mir war. Ich bekam als kleines Kind viele Geschenke von ihm und sogar einen Fußball, weil er meinte, dass ich auch als Mädchen bestimmt gut Fußball spielen könnte. Den Fußball habe ich hier versteckt. Wartet mal."
    
    Moni erhob sich von ihrem Bett und verschwand darunter. Wir sahen auf ihren prachtvollen Hintern und grinsten uns an. Dann kam sie und eine Holzkiste wieder hervor. Auf der Vorderseite ihres Körpers völlig mit Staub bedeckt, hielt sie die Kiste vor unsere Nase, die ebenfalls eingestaubt war.
    
    „Da ist er drin.", kommentierte sie freudig.
    
    Wir sahen sie an, als ob sie ...
    ... einen leichten Dachschaden hätte, denn die Kiste war viel zu klein, um einen Fußball darin verstecken zu können. Ungläubig starrten wir auf die Holzkiste und wurden eines Besseren belehrt. Monika öffnete schnell die Kiste und es lag ein Ball auf vielen anderen kleinen Dingen in der Kiste. Die Kiste auf dem Bett abgestellt, schraubte sie den goldfarbenen Metallball auf, der sehr schöne Gravuren auf der Oberfläche hatte. Wir staunten nicht schlecht, als wir den Inhalt sahen. In beiden Hälften waren Polster aus blauem Samt eingearbeitet. In der oberen Hälfte steckten fünf Ringe. Im unteren Teil waren fünf Ketten mit Medaillons eingelegt. Alles war aus Gold oder wenigstens sah es wie Gold aus. Wir staunten mit weit aufgerissenen Augen. Pia nahm die Halbkugeln in die Hand, die Moni uns hin hielt und Monika berichtete weiter. Es war uns unmöglich die schönen Schmuckstücke zu betrachten und gleichzeitig ihrer Beichte zu folgen und so legte Pia das Wunderwerk vorsichtig auf das Bett. Es sank vom eigenen Gewicht ziemlich tief in die Bettdecke.
    
    „Während sie mir immer wieder versicherte, dass es ihr sehr leid tat mir alles verschwiegen zu haben, rückte ich näher an sie heran. Wir nahmen uns in die Arme und wurden sehr zärtlich zueinander. Mir war ihre Nähe so wichtig und ich wollte sie ganz dicht an mir spüren, um ihr zu zeigen, dass ich ihr nichts Böses will und auch nicht sauer auf sie bin. Ihre Brüste waren schon immer mein Ziel und ich wusste, dass es sie und mich beruhigte, wenn ...
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