Ändert sich was? Kapitel 01
Datum: 30.10.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... tropfte etwas auf meinen Kopf. Ich hob ihn hoch, drehte mein Gesicht zu ihrem nach oben und sah, dass sie weinte. Dabei flüsterte sie unter Tränen, dass sie mich sehr liebt und seit Jahren Angst davor hat mit mir zu schlafen, obwohl sie sich selbst so sehr danach sehnte. Ich erfuhr, dass ich an meinem sechzehnten Geburtstag alles mit ihr hätte machen können und sie sich nie wieder verweigert hätte. Doch jetzt habe sie mehr Angst als vorher und weiß, dass es nicht sein darf, weil sie meine Mutter sei. Sie versicherte mir, dass sie gerne mit mir schlafen möchte, aber es völlig ausgeschlossen sei. Ich erfuhr, dass ich sie an eine der schönsten und intensivsten Liebesbeziehungen mit einer Frau erinnerte."
Wir sahen Moni an und staunten nicht schlecht. Wir wollten etwas sagen, doch Moni ließ sich nicht unterbrechen.
„Darauf hin versuchte ich ihr klar zu machen, dass sie keine Angst haben muss, weil es niemand erfahren wird. Papa würde es nicht interessieren, wir könnten wegziehen und an einem anderen Ort stünde ein Name an der Tür und man würde uns für ein gleichgeschlechtliches Paar halten. Ich flehte sie an mich zu lieben wie ein Frau, weil sie doch schon lange von sich selbst weiß, dass sie mit mir zusammen sein will. Immerhin wäre es doch der erste wichtige Schritt, wenn man erkennt wie sehr man sich als Frau für eine Frau interessiert. Dann schwieg ich.
Die folgenden Tage sprachen wir viel von unserer Sexualität. Irgendwann fragte sie mich, ob ich sie auch ohne ...
... Schamhaare mögen würde. Sie erzählte mir, dass sie als junges Mädchen mit einer Klassenkameradin lange Zeit sehr intim war und sie sich gegenseitig die Schamhaare abrasiert hätten. Sie mochte es sehr, wenn sie von ihrer Freundin regelmäßig rasiert wurde. Das da mehr war erfuhr ich auch. Diese Klassenkameradin war ihre große Liebe und mein Vater der Freund des Mannes, der diese Liebe auflöste. Sie musste Befürchtungen in meinen Augen gelesen haben, dass diese Freundin sie mir wegnehmen könnte. Deshalb folgte eine Beichte von ihr, die mich zu tiefst erschütterte. Sie erzählte mir, dass diese Liebe zerbrach, weil sich die Freundin nicht nur mit ihr, sondern auch mit dem Freund meines Vaters traf. Von ihm wurde diese Freundin sehr früh schwanger und zog mit ihren Eltern weg. Es war ihnen wohl zu peinlich, dass ihre Tochter mit vierzehn Jahren ein Kind bekam. Meine Mutter hatte aber auch mit diesem Mann geschlafen. Anstatt mit ihrer großen Liebe zu reden, schwieg sie, weil es ihr unangenehm war die Wahrheit zu sagen. Meine Mutter war ebenfalls schwanger von diesem Mann. Seit dem hatten sie sich nie wieder gesehen und nicht erfahren, dass sie beide mit vierzehn vom selben Mann ein Kind erwarteten."
„Willst du damit sagen, dass dein Vater nicht dein Vater ist?", fragte ich erstaunt.
„Dann hast du ja irgendwo noch einen Halbbruder oder eine Halbschwester.", fügte Pia begeistert hinzu.
„Das war es ja, was mich so erschütterte. Der Mann, der uns beide in den letzten Jahren ...