Ändert sich was? Kapitel 01
Datum: 30.10.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... ihres Bettes, zog die Schublade ihres Nachttisches auf und holte ein kleines Büchlein heraus. Es war ein Fotoalbum. Sie öffnete es und legte die aufgeklappten Seiten auf das Bett.
„Das ist ein sehr wichtiges Album für mich. Nach dem ernsten Gespräch hatten wir kaum noch diese Nähe und ich hielt mich zurück. In der Schule wurde es besser und als ich meinen sechzehnten Geburtstag mit ihr alleine feierte, blieb es nicht aus, dass wir uns angeheitert lustig in den Armen lagen und küssten. Irgendwann duschten wir zusammen und lagen nackt auf der Couch. Die ausgelassene Stimmung tat ihr übriges. Auf den Fotos seht ihr uns, wie wir uns später in der Nacht gegenseitig fotografierten. Meine Mutter ließ mich alles sehen und fotografieren. Ich bot ihr die tiefsten Einblicke bei mir und war überglücklich mich ihr so offen zeigen zu dürfen. Für mich war es das schönste Geschenk, das sie mir machen konnte. Sie bat mich am nächsten Morgen die Bilder zu vernichten. Es war ihr unangenehm, dass sie mit weit gespreizten Beinen und offenen Schamlippen vor mir gelegen hatte und ich Nahaufnahmen von ihrer offenen Scheide machte oder zwei Finger in ihrem After zu sehen waren, die sie mir zur Vorführung von Machbarem präsentierte. Die Bilderserie auf der Mam sich selbst befriedigt und meine auf den nächsten Seiten, führte dazu, dass wir uns mit Selbstauslöser gemeinsam dabei fotografierten. Das schönste Foto ist die kleine süße Perle zwischen ihrem rechten Daumen und Zeigefinger. Sie ...
... masturbierte und ich staunte damals, wie lange es dauerte bis sie ihren ersten Orgasmus vor mir hatte. Danach wurde es sehr locker und wir machten es uns mehrmals selbst, ohne uns zu schämen. Ich war hin und futsch. Wir hatten keine Hemmungen mehr."
Pia und ich hörten gespannt zu und betrachteten uns höchst interessiert die Fotos, die uns gleichfalls stark erregten. Moni sah zu uns und redete weiter.
„Ich lehnte ihren Wunsch energisch ab und erklärte ihr, dass ich ihr wenigstens so nahe sein kann, ohne ihr körperlich näher zu kommen. Sie schwieg und zog sich zurück. Vor zwei Wochen bat ich sie um ein Gespräch und erklärte ihr, dass ich immer noch verrückt nach ihr bin und sie nicht nur als meine Mutter sehe, sondern ihre Geliebte und Lebenspartnerin sein möchte. Sie schwieg wieder. Aus Verzweiflung stellte ich mich neben ihr Bett auf dem sie lag und zog mich komplett aus. Ich fragte sie, ob ich ihr nicht gefallen würde. Sie drehte den Kopf weg und bat mich zu gehen. Ich weinte, nahm meine Sachen und verschwand in meinem Zimmer. Den folgenden Abend holte sie mich zu sich in die Wohnstube. Dort kuschelten wir wie früher, nur dass wir komplett angezogen waren. Ich spürte bei ihr den Wunsch mir anders näher kommen zu wollen. Mein Kopf lag wieder auf ihrem Schoß und ich erzählte ihr, dass ich gewillt bin auszuziehen, weil ich ihre Ablehnung nicht mehr ertrage. So wie bisher könne ich nicht mehr mit ihr unter einem Dach leben. Dann folgte Stille. Sie streichelte mich und plötzlich ...